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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Rasch schreibt er diese frohe Nachricht seiner Rosa und bittet dieselbe, ihn doch um Gotteswillen mit der Mutter auszusöhnen, auf ihr ruhe hierin noch seine einzige Hoffnung. Der Abmarsch nach Freiburg wird so rasch angetreten, daß er Gelegenheit bekommt, die Antwort auf den Brief selbst zu holen, weil dieselbe doch etwas lange ausgeblieben ist.
Alles Wankelmütigkeit und Wunsch nach dem behaglichen, ruhigen Fahrwasser, nur um Gotteswillen keinen energischen Schritt. Was ist aus den Idealen geworden, mit denen wir hierherzogen? Phrasen, Worte, Andeutungen, keine Tat, keine Wirklichkeit. Und heute kommt die Krone des Ganzen.
Ich ergriff sie bei der Hand. »Um Gotteswillen,« begann ich, »setzen Sie sich und hören Sie mich an
»Aber wir sind arm,« fiel das Weiblein ängstlich ein und dachte an die wenigen Silbermünzen, die es daheim im Strumpfe hatte. »Nicht um Geld darf ich Euch helfen, sonst ist es um meine Kunst geschehen,« sagte der Wunderdoktor. »Nur um Gotteswillen und um himmlischen Lohn.
Otto Meyer schritt gravitätisch auf das Podium und flüsterte Jakob Silberland zu: »Na, Sie werden staunen: zunächst werde ich mal die ganze Zeit durch bimmeln, dann kriegen Sie drei Ordnungsrufe, und ich fordere Sie auf, den Saal zu verlassen.« Jakob Silberland sah ihm erschreckt ins Gesicht: »Um Gotteswillen –« Er kam nicht weiter, denn Otto Meyer läutete und sagte: »Herr Dr.
Zag' schnell, oder ich hau'." "Langer Peter!" rief der kleine Hauptmann Muckerle mit ängstlicher Stimme, "lass' um Gotteswillen den gehen, der ist fest und kann hexen.
Sie kniff den Rittmeister in den Arm und rief mit geheuchelter Eile: Um Gotteswillen! Da klingelt ja schon die letzte Tramway! Schnell, schnell, gnädige Frau, wir müssen laufen. Alle waren aufgestanden; die Frau Major hatte sich in den Arm der unglücklichen kleinen Frau eingehackt und drängte immer hastiger: Wir müssen eine Stunde zu Fuß gehen bis zur Stadt, wenn wir die Elektrische verpassen.
Traumverloren stieg er in den Wagen, schrie aber, sobald sich der in Bewegung gesetzt hatte: »Halt! halt! um Gotteswillen halt! ich habe ja vergessen, mich zu empfehlen.« Der Kutscher riß die Pferde zusammen, Bertram sprang zur Erde, eilte auf die Baronin zu und küßte ihre Hand: »Dank für alle Ihre Güte und Gnade. Dank dafür, daß sie mich zu den Ihren zählen.
Da war ihr Blick auf einen der saftigen Ausdrücke gefallen, deren sie sich aus den Tagen ihres Straßenjungenlebens her noch so gut erinnerte, und die sie nie im Leben für druckfähig gehalten hatte. Vor lauter Entsetzen vergaß sie zu weinen; saß nur und starrte in das Buch! Um Gotteswillen ... was war denn das? Sie las weiter, mit offenem Mund.
Just als er sich anschickte, mit dieser furchtbaren Macht gegen das vlaemische Heer anzustürmen, kam Johann von Barlas, der Anführer der fremden Truppen, zu ihm und redete ihn folgendermaßen an: »Um Gotteswillen, Herr d'Artois, laßt mich mit meinen Leuten in den Kampf gehen; setzt doch nicht die Blüte der französischen Ritter der Gefahr aus, von der Hand dieser zusammengelaufenen Vlaemen zu sterben.
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