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Aktualisiert: 11. Juni 2025
„Um Gotteswillen Frege, also Sie auch?“ drang's in Todesschrecken aus Theonies Munde. „Sprechen Sie! Sagen Sie mir alles, was Sie wissen.
Es würde uns schlecht bekommen, wenn er zurück käme. Oberst. Er ist znrückgekommen. Champagne. Wie? Was? Oberst. Er ist zurückgekommen, sag' ich. Champagne. Um Gotteswillen, und Sie stehen hier? Sie bleiben ruhig? Thun Sie, was Sie wollen Helfen Sie sich, wie Sie können ich suche das Weite. Oberst. Bleib, Schurke! zweifacher Hallunke, bleib! Das also sind deine schönen Erfindungen, Herr Schurke?
„Wenn Eure Majestät über diese Punkte völlig klar und sicher sind, dann ist der Krieg ein gutes Mittel, dann würde ein großer Sieg vielleicht besser als alle inneren Maßregeln die Schwierigkeiten der Lage beseitigen. Sind aber Eure Majestät eines solchen Erfolges nicht vollkommen sicher, müssen Sie befürchten, daß es dem so kühnen und so geschickten preußischen Staatsmann gelingen könnte, das gesammte Deutschland in einer nationalen Erhebung gegen Frankreich um sich zu versammeln, dann Sire um Gotteswillen keinen Krieg, denn, ich spreche abermals mit der vollkommenen Offenheit eines ergebenen Freundes,
Bediente rennen schreckensvoll über die Szene. Seni. Gräfin. Was ist Geschehen, Seni? Gräfin. Was ist's? Um Gotteswillen! Seni. Fragt Ihr noch? Drinn' liegt der Fürst ermordet, Euer Mann ist Erstochen auf der Burg. Kammerfrau. Hilf'! Hilf' der Herzogin! Bürgermeister. Gordon. Verflucht ist Euer Haus auf ew'ge Tage! In Eurem Hause liegt der Fürst ermordet. Bürgermeister. Das wolle Gott nicht!
»Eine wirklich feine Arbeit!« sagte der Baron. »Ich habe neulich eine halbe Stunde davor gestanden. Der Fleischton auf dem roten Teppich ist eminent wirkungsvoll. Ja, ja, der Herr Hofmann!« Dabei klopfte er Paolo gönnerisch auf die Schulter. »Aber nicht überarbeiten, junger Freund! Um Gotteswillen nicht! Sie haben es dringend nötig, sich zu schonen. Wie steht es denn mit der Gesundheit?
Der Kaplan lächelte freundlich von einem zum andern, zog sein Fauteuil ganz an den Tisch: »Lachen Sie doch, wenn es nur auf meine Kosten ist. Ich bin gern unter fröhlichen Menschen.« Der neben ihm schrie aus vollem Hals: »Gotteswillen, du mußt mir den Kragen aufmachen, Alice, den Schlips.« Sie wälzte ihr Gesicht auf dem Tischtuch: »Ich kann ja selbst nicht.
»Ich verstehe nicht,« murmelte Erasmus, »wir sind jedesmal übereingekommen –« »Laß das, bitte,« unterbrach sie ihn scharf und hob den Kopf ein wenig. Ihre Augen schimmerten wie dunkle Opale. »Aber wie meinst du das: dein Leben unter Dach und Fach bringen?« »Sehr einfach: ich will heiraten; ich auch.« Erasmus staunte starr, mit eckig emporgezogenen Brauen. »Heiraten? Du? Wen denn, um Gotteswillen?«
"Fürchte dich nicht", sagte Gaheriet, "ich werde unsere Freiheit verteidigen, so lange ein Atemzug in meiner Brust ist". "Um Gotteswillen, kämpfe nicht, denn solcher Übermacht ist ein einzelner nicht gewachsen", bat die Jungfrau.
Dagegen möchte ich Ihnen die Waffe zeigen!“ sagte Ehrenstraßer und nahm die Pistole, welche er ad hoc bei sich führte, aus der Tasche. Kaum hatte sie Franz erblickt, schrie er. „Um Gotteswillen! Das ischt ja Papas Schießzeug, das er stets ungeladen im Nachttischchen liegen hatte zur Beruhigung der immer ängstlichen Mama! Mit dieser Pistole kann doch Papa nicht erschossen worden sein!“
»Wer aber, um Gotteswillen hält da die deutschen Blätter?« frug Theobald erstaunt. »Ja lieber Herr Theobald« versicherte Herr Rosengarten »ich gebe Ihnen mein Ehrenwort, daß mir das manchmal selber ein Räthsel ist.
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