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Aktualisiert: 4. Juni 2025


Streiten zwei um ein Gewicht Goldes, so bildet das Volk im Freien einen Kreis, die Greise als Richter sitzen auf erhöhten steinernen Stufen, das Szepter als Zeichen richterlichen Ansehens und erfahrener Weisheit in der Hand: hin und her wird gestritten, das Volk fällt von beiden Seiten schreiend ein, die Herolde gebieten Ruhe; endlich geben die Greise nach eigenem Sinne und unmittelbarem Wahrheitsgefühl die Entscheidung.

Aber wahrlich, wenn er die Pantoffeln nicht an den Füßen gehabt hätte, er wäre nicht vom Fleck gekommen, so zog ihn die Last des Goldes nieder. Doch unbemerkt kam er auf sein Zimmer und verwahrte dort sein Gold unter den Polstern seines Sofas.

Das ist ein Wundertaler, sagte mein Vater, und verbot mir, ein Wort davon zu reden. Von der Stunde an vermehrte sich unser Reichtum, denn wir hüteten uns wohl, den Wundertaler auszugeben, aber der Geizige hat keinen Genuß davon, wenn er auch Berge Goldes um sich anhäufen könnte.

Er gab ihm einen Mantel, den er ihm zu Ehren trug; Für dreißig Mark Goldes hatt er Pfands daran genug. An sich nahm den Mantel Meister Hildebrand 1807 Und ritt hin wohlgezogen, wo er den Berner fand. "Schaut den reichen Mantel, der hier an mir zu sehn: Den gab mir Geiselher das Kind, als ich von ihm wollte gehn."

Er lief nun fröhlich zu Hause, holte sein Pferd aus dem Stall, sattelte es, und sagte auf acht Tage Ade, und so trabte er auf die Alte Fähre zu, und von da ging's auf Hamburg oder Berlin, wo er die kostbaren Judendiamanten wieder an Juden verkaufte und mit großen Säcken voll Dukaten, wohl über ein paar Tonnen Goldes, nach wenigen Tagen heimkam.

"Er sah so viel Gesteines, wie wir hören sagen, 95 Hundert Leiterwagen die möchten es nicht tragen, Noch mehr des rothen Goldes von Nibelungenland: Das Alles sollte theilen des kühnen Siegfriedes Hand. "Sie gaben ihm zum Lohne König Niblungs Schwert: 96 Da wurden sie des Dienstes gar übel gewährt, Den ihnen leisten sollte Siegfried der Degen gut.

Er sandte mich zu dir und läßt dir sagen: Komm und nimm den Tau des Verderbens von meiner Blume, so soll mein Dank süß sein und hell wie der Glanz des GoldesDiese Beschreibung einer bejahrten Frau schien mir ein wenig überschwänglich zu sein. »Ich kenne den Ort nicht, an welchem dein Herr wohnt. Ist er weit von hier?« »Er wohnt am Strande und sendet dir ein Boot.

Wir nehmen deinen Rat und die Geschenke, die ihn begleiten, an. Den Bund mit den Goten hat ihr Unglück gelöst. Dies, nicht unsere Wandelung, mögen sie verklagen. Wen der Himmel verläßt, von dem sollen auch die Menschen lassen, wenn sie fromm und klug. Zwar haben sie uns den Sold für das Hilfsheer in mehreren Centenaren Goldes vorausbezahlt. Allein das bildet in unsern Augen kein Hindernis.

"Mein Schifflein laß ich fahren, die Gier des Goldes flieht, Der Hort ward zu Weine, der Wein ward mir zum Lied, Zum Liede, das man gerne nach tausend Jahren singt Und das in diesen Tagen von allen Zungen wiederklingt. "Ich gieng den Hort zu suchen, mein Sang, das ist der Hort, Es begrub ihn nicht die Welle, er lebt unsterblich fort."

Ich hab ihn heut vom Fenster schon bemerkt, und sein Gesang hat mich ganz sonderbar ergriffen. Mir wars, als hätt ich ihn schon irgendwo gesehn und als wollt er meiner Lust ein Grablied singen. Mich wunderts, daß ihn meine Dienerschaft hier sitzen läßt. Was schreibst du in den Sand mit deinem Bettelstab? Bettler. Die Summen Goldes, die ich einst besaß. Flottwell. So warst du reich? Ich wars.

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