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Aktualisiert: 26. Juni 2025


»Es sieht wirklich nach so was aus«, sagte Effi, »nach Herthadienst.« »Ja, gnäd'ge Frau ... Dessen sind auch noch die Steine Zeugen.« »Welche Steine?« »Die Opfersteine

Aber ich weiß doch nicht, ob das wahr ist. Man muß doch immer dahin passen, wohin man nun mal gestellt istIn diesem Augenblick kam Friedrich, um den Tisch abzuräumen. »Wie spät ist es, Friedrich?« »Es geht auf neun, gnäd'ge Frau.« »Nun, das läßt sich hören. Schicken Sie mir Johanna.« »Gnäd'ge Frau haben befohlen.« »Ja, Johanna. Ich will zu Bett gehen. Es ist eigentlich noch früh.

Es lebe unsre gnäd'ge Frau! Alle. Sie lebe! Soest. Wahrlich, treffliche Weiber sind in dem Hause. Die Regentin lebe!

Und zum Lohne will ich dann Eine Kunde Euch erteilen, Die schnell Euer Siechtum heilen, Euch mit Lust erfüllen soll. Graf. Gibt's für mich gleich keine Kunde, Die so mächtig wie du sprichst, Doch versprach ich dir zur Stunde, Hier in meines Freundes Geist, Wenn's zum Guten was du weißt Sollst du gnäd'ge Richter finden, Gnädig auch bei schweren Sünden. Boleslav. Wohl so hört, ach, und verzeiht!

Er schlug die Diener, die ihm Nahrung brachten, Weist ab so Speis' als Trank. Königin. Seit wann? Wer weiß? Und wenn man nicht Königin. Ei, sieh da, schöne Gräfin! Ihr reist aufs Land, dem Wonnemond entgegen? Ihr werdet sein noch etwas warten müssen, Wir sind im März. Was treibt zu so viel Eile? Erny. Geschäfte, gnäd'ge Frau. Königin. Ei, ich begreife! Die erste Grasung gibt die beste Milch.

Brakenbury. Nein, gnäd'ge Frau, so darf ich es nicht lassen: Ein Eid verpflichtet mich, deshalb verzeiht. Stanley. Träf' ich Euch, edle Frau'n, ein Stündchen später, So könnt' ich Euer Gnaden schon von York Als würd'ge Mutter und Begleiterin Von zweien holden Königinnen grüßen. Kommt, Fürstin, Ihr müßt gleich nach Westminster: Dort krönt man Euch als Richards Eh'gemahl. Elisabeth.

»Das ist der Danziger Schnellzug; er hält hier nicht, aber ich gehe doch immer hinauf und zähle die Wagen, und mitunter steht auch einer am Fenster, den ich kenne. Hier, gleich hinter meinem Hofe, führt eine Treppe den Damm hinauf, Wärterhaus 417 ...« »Oh, das wollen wir uns zunutze machen«, sagte Effi. »Ich sehe so gern Züge ...« »Dann ist es die höchste Zeit, gnäd'ge Frau

In ihm lebt Euer Trost: Das Leid senkt in des toten Eduard Grab, Die Last baut auf des blühnden Eduard Thron. Gloster. Faßt, Schwester, Euch; wir alle haben Grund, Um die Verdunklung unsers Sterns zu jammern: Doch niemand heilt durch Jammern seinen Harm. Ich bitt Euch um Verzeihung, gnäd'ge Mutter, Ich sah Eu'r Gnaden nicht. Demütig auf den Knien Bitt ich um Euren Segen. Herzogin.

Paaschen sagt es auch immer, und er kennt seine LeuteWährend dieses Ganges drüben nach dem Amt hinüber war wohl eine Viertelstunde vergangen, und als Johanna wieder zurück war, saß Effi schon vor dem Trumeau und wartete. »Sie sind lange geblieben, Johanna.« »Ja, gnäd'ge Frau ... Gnäd'ge Frau wollen entschuldigen ... Ich traf drüben die Frau Paaschen, und da hab ich mich ein wenig verweilt.

»Ach, ich kann schon. Aber schrecklich war es. Und weil es so schrecklich war, drum können gnäd'ge Frau auch ganz ruhig sein, von wegen dem Kruse. Wem es so gegangen ist wie mir, der hat genug davon und paßt auf. Mitunter träume ich noch davon, und dann bin ich den andern Tag wie zerschlagen. Solche grausame Angst ...« Effi hatte sich aufgerichtet und stützte den Kopf auf ihren Arm. »Nun erzähle.

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