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Aktualisiert: 26. Juni 2025


Lord Rivers und Lord Grey sind fort nach Pomfret, Benebst Sir Thomas Vaughan, als Gefangne. Herzogin. Und wer hat sie verhaftet? Bote. Die mächt'gen Herzoge, Gloster und Buckingham. Elisabeth. Für welch Vergehn? Bote. Was ich nur weiß und kann, eröffnet' ich. Warum, wofür die Herrn verhaftet sind, Ist gänzlich unbekannt mir, gnäd'ge Fürstin. Elisabeth. Weh mir! ich sehe meines Hauses Sturz.

Es hat mich diese Nacht bewacht, es soll's Auch jetzt. Geh, bitt dich, deinen Sohn! Bring ihm das Kind! Du aber setz dich dort auf jenen Stuhl. Sei erst du selbst, das andre findet sich. Ha, was ist das? Kammerfrau. Ach, gnäd'ge Frau! Sie bringen Sturmböcke, Mauerbrecher an das Schloß. Königin. Kein Aufschub denn? Kammerfrau. Ich sah's beim Schein des Mondes, Sie stehn in Haufen.

Die Trippelli, Anfang der Dreißig, stark männlich und von ausgesprochen humoristischem Typus, hatte bis zu dem Momente der Vorstellung den Sofaehrenplatz innegehabt. Nach der Vorstellung aber sagte sie, während sie auf einen in der Nähe stehenden Stuhl mit hoher Lehne zuschritt: »Ich bitte Sie nunmehro, gnäd'ge Frau, die Bürden und Fährlichkeiten Ihres Amtes auf sich nehmen zu wollen.

Es muß schon spät sein.« »Eben neun.« »Und der Herr ...«, es wollte ihr nicht glücken, so ohne ,weiteres von ihrem »Mann« zu sprechen ..., »der Herr, er muß sehr leise gemacht haben; ich habe nichts gehört.« »Das hat er gewiß. Und gnäd'ge Frau werden fest geschlafen haben. Nach der langen Reise ...« »Ja, das hab ich. Und der Herr, ist er immer so früh aufImmer, gnäd'ge Frau.

Was ist für Anschein seiner Beßrung, Lords? Buckingham. Die beste Hoffnung, Eu'r Gemahl spricht munter. Elisabeth. Gott geb' ihm Heil! Bespracht Ihr Euch mit ihm? Buckingham. Ja, gnäd'ge Frau: er wünscht den Herzog Gloster Mit Euren Brüdern wieder auszusöhnen Und diese mit dem Oberkämmerer Und hieß vor Seiner Hoheit sie erscheinen. Elisabeth. Wär' alles gut!

»Ach, das gibt sich, gnäd'ge Frau, die hatten wir alle.« »Die hattet ihr alle? Was soll das heißen, Johanna?« »... Und wenn die gnäd'ge Frau wirklich solche Angst haben, so kann ich mir ja ein Lager hier machen. Ich nehme die Strohmatte und kehre einen Stuhl um, daß ich eine Kopflehne habe, und dann schlafe ich hier, bis morgen früh oder bis der gnäd'ge Herr wieder da ist

Roswitha war aufgesprungen und hatte die Hand der jungen Frau ergriffen und küßte sie mit Ungestüm. »Ach, es ist doch ein Gott im Himmel, und wenn die Not am größten ist, ist die Hilfe am nächsten. Sie sollen sehn, gnäd'ge Frau, es geht; ich bin eine ordentliche Person und habe gute Zeugnisse. Das können Sie sehn, wenn ich Ihnen mein Buch bringe.

Kammerfrau (stürzt herein). Um Gottes willen, gnäd'ge Frau! O Rettung! Das Tor ist offen, Feinde überall! Wo sind sie? Gott! Wo flieh ich

Ich bin aber eine schlechte Katholikin und bin ganz davon abgekommen, und vielleicht geht es mir deshalb so schlecht; ja, man darf nich von seinem Glauben lassen und muß alles ordentlich mitmachen.« »Roswitha«, wiederholte Effi den Namen und setzte sich zu ihr auf die Bank. »Was haben Sie nun vor?« »Ach, gnäd'ge Frau, was soll ich vorhaben. Ich habe gar nichts vor.

Und wenn der gnäd'ge Herr frägt, wie man im Hause hier mit meiner Anordnung zufrieden ist, so antwortet als treue Diener Wahrheit und sagt, was ich seit vierzehn Tagen jedem eingelernt: Unser Herr Inspektor ist ein Engel. Dies merket euch, geht eures Wegs und bleibt fein dabei stehen. Ein Bedienter. Wir gehen unsres Wegs und bleiben dabei stehen. Zweite Szene.

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