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Aktualisiert: 5. Juni 2025


Gewiß, man muß auch schweigen können, und die Paaschen, die so neugierig und so ganz gewöhnlich ist, ist eigentlich gar nicht nach meinem Geschmack; aber man hat es doch gern, wenn man mal was hört und siehtEffi seufzte. »Ja, Johanna, das ist auch das beste ...« »Gnäd'ge Frau haben so schönes Haar, so lang und so seidenweich.« »Ja, es ist sehr weich. Aber das ist nicht gut, Johanna.

Johanna war inzwischen nach dem Landratsamt hinübergegangen, um da den Brief einzustecken. Sie hatte sich drüben nicht sonderlich beeilt, vielmehr vorgezogen, mit der Frau Paaschen, des Amtsdieners Frau, ein Gespräch zu führen. Natürlich über die junge Frau. »Wie ist sie dennfragte die Paaschen. »Sehr jung ist sie.« »Nun, das ist kein Unglück, eher umgekehrt.

Paaschen sagt es auch immer, und er kennt seine LeuteWährend dieses Ganges drüben nach dem Amt hinüber war wohl eine Viertelstunde vergangen, und als Johanna wieder zurück war, saß Effi schon vor dem Trumeau und wartete. »Sie sind lange geblieben, Johanna.« »Ja, gnäd'ge Frau ... Gnäd'ge Frau wollen entschuldigen ... Ich traf drüben die Frau Paaschen, und da hab ich mich ein wenig verweilt.

Aber davon hat unsere Gnäd'ge nichts.« »Ist er denn sehr zärtlich?« »Oh, sehr. Das können Sie doch wohl denken.« »Aber daß er sie so allein läßt ...« »Ja, liebe Paaschen, Sie dürfen nicht vergessen ... der Fürst. Und dann, er ist ja doch am Ende Landrat. Und vielleicht will er auch noch höher.« »Gewiß will er. Und er wird auch noch. Er hat so was.

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