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Aktualisiert: 25. Juni 2025


Frau von Briest, eine Handarbeit in Händen, rückte gleichfalls näher an den Kamin und sagte zu Wilke, der gerade eintrat, um den Frühstückstisch abzuräumen: »Und nun, Wilke, wenn Sie drin im Saal, aber das geht vor, alles in Ordnung haben, dann sorgen Sie, daß die Torten nach drüben kommen, die Nußtorte zu Pastors und die Schüssel mit kleinen Kuchen zu Jahnkes.

Aber ich weiß doch nicht, ob das wahr ist. Man muß doch immer dahin passen, wohin man nun mal gestellt istIn diesem Augenblick kam Friedrich, um den Tisch abzuräumen. »Wie spät ist es, Friedrich?« »Es geht auf neun, gnäd'ge Frau.« »Nun, das läßt sich hören. Schicken Sie mir Johanna.« »Gnäd'ge Frau haben befohlen.« »Ja, Johanna. Ich will zu Bett gehen. Es ist eigentlich noch früh.

Doch selbst er fand nicht eher den Mut dazu, als bis ihm die Hitze ein bißchen zu Kopf gestiegen war. Da endlich, als sie hereinkam, um leere Gläser und Flaschen abzuräumen, stand er auf und sagte: "Es sei man schön, daß sie wieder da sei. Denn wahrhaft'gen Gott es es sei man schön, daß sie wieder da sei!" und alle fanden das gut gesprochen und erhoben sich und riefen: "Ja, das is man schön!

Hatte er nicht prophezeit: du wirst dich dazu halten müssen, angenommen zu werden. Als Klara gegangen war, kam erst Leupold, den Tisch abzuräumen. Und Leupold konnte sich wieder Gedanken machen, denn zwischen Vater und Sohn herrschte vollkommenes Schweigen.

Als Frau Pfäffling allein die Treppe wieder herauf und ins Zimmer kam, sagte sie zu ihren drei Großen: »Gottlob, daß des Vaters Reise doch noch zustande gekommen istund sie fing an, den Tisch abzuräumen, an dem der Vater noch eine kleine Mahlzeit eingenommen hatte. Nun kam auch Frieder, der bei dem Schwesterchen geblieben war, herein, nahm seine Ziehharmonika und spielte ein Lied.

Effi fühlte sich durch den Ton, in dem dies gesagt wurde, wenig angenehm berührt und schien antworten zu wollen, aber in ebendiesem Augenblicke trat das aus der Umgegend von Bonn stammende Hausmädchen, das sich von Jugend an daran gewöhnt hatte, die mannigfachsten Erscheinungen des Lebens an Bonner Studenten und Bonner Husaren zu messen, vom Salon her auf den Vorplatz hinaus, um hier den Frühstückstisch abzuräumen.

Und während Wilke dies noch vermeldete, begann er auch schon auf dem Arbeitstisch der Damen abzuräumen und griff dabei zunächst nach dem Zeitungsblatt, auf dem die Stachelbeerschalen lagen. »Nein, Wilke, nicht so; das mit den Schlusen, das ist unsere Sache... Hertha, du mußt nun die Tüte machen und einen Stein hineintun, daß alles besser versinken kann.

Und der Bräutigam?“ fragte Emmi. „Kommt der auch aus Magdeburg?“ Plötzlich verstummten alle und sahen einander an, wie betäubt. Dann kehrte Emmi ganz still auf das Sofa zurück, sie nahm sogar das Buch wieder auf. Magda fing an, den Tisch abzuräumen.

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