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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Ihr irrt Euch sehr, Eu'r Bruder Gloster haßt Euch. Clarence. O nein! Er liebt mich und er hält mich wert. Geht nur von mir zu ihm. Beide. Das woll'n wir auch. Clarence. Sagt ihm, als unser edler Vater York Uns drei gesegnet mit siegreichem Arm Und herzlich uns beschworen, uns zu lieben, Gedacht' er wenig der getrennten Freundschaft. Mahnt Glostern daran nur, und er wird weinen. ErsterMörder.
Bis Nacht, Mylord, und alle übrige Nächte dazu. Kent. Wie, Madame, wenn ich euers Vaters Hund wäre, ihr könntet mir nicht so begegnen! Regan. Sir, weil ihr meines Vaters Spizbube seyd, so will ich. Cornwall. Das ist ein Bursche von eben der Gattung, wovon unsre Schwester spricht. Kommt, bringt die Fuß-Stöke. Gloster. Euer Gnaden lassen sich erbitten, es nicht zu thun.
Ich will fortfahren euch die Treue zu beweisen, Mylord, die ich meinem Oberherrn schuldig bin, so schmerzlich auch der Kampf zwischen Schuldigkeit und Natur ist. Cornwall. Ich bin von deiner Treue überzeugt, und du sollt in meiner Liebe einen theurern Vater finden. Neunter Auftritt. Gloster.
Geht, geht, sie sind keine Leute die auf ihr Wort halten; Sie sagten mir, ich sey alles; es ist eine Lüge, ich halte die Fieber-Probe nicht. Gloster. Ich erinnere mich des Tons dieser Stimme. Ist es nicht der König? Lear. Ja, jeden Zolls lang ein König. Wenn ich sauer sehe, seht wie meine Unterthanen zittern. Ich schenke diesem Mann das Leben. Was war seine Sache?
Gloster. Ja so! Beliebt's Eu'r Edeln, Brakenbury, So hört nur allem, was wir sagen, zu: Es ist kein Hochverrat, mein Freund. Wir sagen, Der König sei so weis' als tugendsam, Und sein verehrtes Ehgemahl an Jahren Ansehnlich, schön und ohne Eifersucht; Wir sagen, Shores Weib hab' ein hübsches Füßchen, Ein Kirschenmündchen,
Ich und mein guter Vetter Buckingham, Wir woll'n zu Eurer Mutter und sie bitten, Daß sie im Turm Euch trifft und Euch bewillkommt. York. Wie? denkt Ihr in den Turm zu gehn, Mylord? Prinz. Mylord Protektor will es so durchaus. York. Ich schlafe sicher nicht mit Ruh' im Turm. Gloster. Warum? was könnt Ihr fürchten? York.
Mir sträubt das Haar sich, fluchen sie zu hören. Rivers. Mir auch; es wundert mich, daß man so frei sie läßt. Gloster. Ich schelte nicht sie, bei der Mutter Gottes! Sie hat zu viel gelitten, und mich reut Mein Teil daran, was ich ihr angetan. Elisabeth. Ich tat ihr nie zu nah, soviel ich weiß. Gloster. Doch habt Ihr allen Vorteil ihres Leids.
Stellt Euch besorgt, Laßt Euch nicht sprechen, als auf dringend Bitten, Und nehmt mir ein Gebetbuch in die Hand, Und habt, Mylord, zween Geistliche zur Seite, Denn daraus zieh ich heil'ge Nutzanwendung. Laßt das Gesuch so leicht nicht Eingang finden, Tut mädchenhaft, sagt immer nein, und nehmt. Gloster.
Bei Sankt Paul, Zur Leiche mach ich den, der nicht gehorcht! ErsterEdelmann. Mylord, weicht aus und laßt den Sarg vorbei. Gloster. Schamloser Hund! steh du, wenn ich's befehle; Senk die Hellbarde nicht mir vor die Brust, Sonst, bei Sankt Paul, streck ich zu Boden dich Und trete, Bettler, dich für deine Keckheit. Anna. Wie nun? ihr zittert, ihr seid all erschreckt?
O bester Vetter, das möcht ich nicht sagen. York. Dann ist er Euch ja mehr als ich verpflichtet. Gloster. Er hat mir zu befehlen, als mein Fürst, Doch Ihr habt Recht an mir als ein Verwandter. York. Ich bitt Euch, Oheim, gebt mir diesen Dolch. Gloster. Den Dolch, mein kleiner Vetter? Herzlich gern. Prinz. Ein Bettler, Bruder? York.
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