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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Wenn es so weit gekommen war, wurde auch der Zuhörer warm, und ein Gespräch über alle möglichen die Schwimmkunst betreffenden Fragen entstand zwischen den beiden, das sich bei einer Tasse Tee oder einem Glase Bier in dem gemütlichen, warmen, von dem Duft des Karbols leicht durchzogenen Zimmer des Arztes oft bis zur Zeit von Felders letzter Pferdebahn nach dem Norden hinzog.
Kann sie nicht selbst in das Schloß der Schneekönigin eindringen und den kleinen Kay von dem Glase befreien, dann können wir nicht helfen! Zwei Meilen von hier beginnt der Garten der Schneekönigin; dorthin kannst du das kleine Mädchen bringen; setze sie neben dem großen Busche ab, der mit roten Beeren bedeckt im Schnee steht.
Das kurze Blondhaar flimmerte und schimmerte im Mondschein, als wenn es selbst aus Mondesstrahlen gesponnen wäre, und das Antlitz schaute sie mit kindischem Vergnügen an, da es sich bewegte wie ihr eigenes Gesicht, und lachte in den Spiegel hinein, zu sehen, ob es in dem Glase auch lache, und dabei vergaß sie ganz, daß sie damit etwas Sträfliches tue.
Wir sprangen ’raus aus der Kiste und versuchten, das nahe Waldstückchen zu erreichen, um uns dort zur Wehr zu setzen. Ich verfügte über eine Pistole und sechs Patronen, Holck hatte nichts. Am Waldrande angekommen, machten wir halt, und ich konnte mit meinem Glase erkennen, wie ein Soldat auf unser Flugzeug zulief.
»Nein, Fräulein, mein Mann hat bloß Besuch. Wir woll’n Pferd verkaufen.« Damit ging sie wieder hinaus. Aber während Hedwig an dem Glase nippte, wurde draußen wiederum die Flurtür geöffnet, und das Mädchen hörte eine kräftige Männerstimme sprechen. Sie griff nach ihren Handschuhen und horchte. Allein sie vernahm nichts mehr. Das laute Gespräch hatte sich wieder verloren.
Ein Garten und daran schließende Felder umgeben das einsam liegende Häuschen. Mein Schlafzimmer hatte eine Thür nach dem Garten, die nur mit einem Holzpflock verschließbar war. Als Bett diente mir Maisstroh mit einigen Steppdecken. Die Kälte war manchmal so groß, daß das Wasser in dem stets vor meinem Bett stehenden Glase fror, und zwar durch und durch.
Erfreut, von dieser alten Sorge befreit, griff der alte Erzpriester zum Glase, dankte für die Zusicherung des Wohlwollens und der Unterstützung und leerte das Glas auf das Wohl des gnädigen Kompagniekommandanten. Spät wurde es an diesem Abend, bis Tonidandel sich verabschiedete und sporenklirrend seiner Behausung zustapfte.
Das Glas ist die Ursache von dem Steigen des Wassers über seine Horizontalfläche, obgleich beide Erscheinungen zugleich sind. Denn sobald ich dieses aus einem größeren Gefäß mit dem Glase schöpfe, so erfolgt etwas, nämlich die Veränderung des Horizontalstandes, den es dort hatte, in einen konkaven, den es im Glase annimmt.
Endlich legt er sich auf ein Ruhebett, das Sofa genannt wird, und stößt nach kurzer Zeit dumpfe krächzende Laute aus, die er sicher für schön hält. Darüber wollen wir ein andermal reden, es ist der Schlummergesang des Menschen. Für mich ist es das Zeichen, mich zu nähern. Zunächst nehme ich meinen Anteil aus dem Glase, den er für mich zurückgelassen hat.
Er nahm einen kräftigen Schluck aus seinem Glase und wandte sich dann zu der Baronin von Rantow mit einer gleichgültigen Frage, welche die Absicht zu erkennen gab, das bisherige Gesprächsthema nicht weiter zu behandeln. Inzwischen hörte man vor dem Hause einen Wagen nach dem andern vorfahren.
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