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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Sie wurde, vom Anbinden abgesehen, wie ein Glied des Hauses gehalten, in dem auch einige Kinder sich befanden, und wenn der Kaplan kam, so wurde er mit einem Glase Wein oder Bier bewirtet, für welches der Forstmeister etwa sorgte.

"Lieber Brunnen", sagte ich, "seither hab' ich nicht mehr an deiner Kühle geruht, hab' in eilendem Vorübergehn dich manchmal nicht angesehn". Ich blickte hinab und sah, daß Malchen mit einem Glase Wasser sehr beschäftigt heraufstieg. Ich sah Lotten an und fühlte alles, was ich an ihr habe. Indem kommt Malchen mit einem Glase.

Ein Schwimmer? wie sich Felder denn das denke? In welcher Lage denn? liegend wohl? Und das Wasser? aus blauem Glase, nicht wahr? Und dabei der Körper aus Marmor? Felder nahm das für Ernst, und es gefiel ihm. Aber der Künstler wurde wütend.

Nettchen lehnte sich so zufrieden an ihn, als ob er eine Kirchensäule wäre. Denn des Menschen Wille ist sein Himmelreich, und Nettchen war just vor drei Tagen volljährig geworden und konnte dem ihrigen folgen. In Seldwyla hielten sie vor dem Gasthause zum Regenbogen, wo noch eine Zahl jener Schlittenfahrer beim Glase saß.

Die alte Hausfrau, deren Gesicht nach allen Richtungen hin von kleinen Fältchen überzogen war, durch die sogar ihre Lippen gerunzelt waren, versorgte Wasili Andrejitsch mit Speise und Trank. In dem Augenblicke, als Nikita in die Stube trat, hatte sie gerade ein aus sehr dickem Glase bestehendes Gläschen mit Branntwein gefüllt und trug es zu Wasili Andrejitsch hin.

Sie gingen dahin, Bella sah zuerst hinein, ungeachtet der neugierige Kleine nur mit Mißgunst diese Artigkeit erlaubt hatte; sie war überrascht von aller Herrlichkeit und hätte gern die ganze Vorstellungsreihe noch einmal übersehen, wenn nicht des Kleinen Ungeduld sie von dem Glase zurückgerissen hätte.

Mittlerweile war es zwei Uhr geworden, und wir warfen unsere Taschen um. Zum Abschied rief uns der Förster halb spöttisch zu: Auf Wiedersehen heute Abend beim Glase Bier! Frohen Mutes pilgerten wir davon, an Holz- und Sägemühlen vorbei, immer einem hübschen, sanft ansteigenden Waldwege folgend.

Der Geist verlangt Geist: So fließe denn dieser edle Trank, Ein perlender Tropfen Himmelsthau, Als Weiheopfer, als Gottes Dank, Den schönen Augen der schönsten Frau. Wie er zittert im Glase, wie funkelndes Blut Sie, deren Bild uns im Herzen ruht, Lebe hoch!« »Lebe hochstimmte Eltrich gutmüthig mit ein, indem sie ihre Gläser leerten.

Der Wein hatte eine Rosafarbe; als ihn Könnern aber kostete, lachte er gerade hinaus und rief: »Sie haben sich mit der Flasche vergriffen; das ist Himbeeressig!« »Himbeeressigsagte Herr Zuhbel erstaunt, indem er vorsichtig von seinem Glase kostete »ich habe ja gar keinen bitte um Verzeihung, das ist mein Ausbruch.

Das Lied, das aus der Kehle dringt, Ist Lohn, der reichlich lohnet; Doch darf ich bitten, bitt ich eins: Laß einen Trunk des besten Weins In reinem Glase bringen." Er setzt' es an, er trank es aus: "O Trank der süßen Labe! Oh! dreimal hochbeglücktes Haus, Wo das ist kleine Gabe! Ergeht's euch wohl, so denkt an mich, Und danket Gott so warm, als ich Für diesen Trunk euch danke."

Wort des Tages

zähneklappernd

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