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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Er tat einen heftigen Zug aus seinem Glase. »Wenn die wüßten, wer ich bindachte er darauf, indeß sein Selbstgefühl sich des Widerhaarigen entkleidete, milde und wohlig ward und ein wenig verschwommen angeblasen von warmen menschlichen Ausdünstungen, dieser Dampfheizung mit Blut.

Kaum eine halbe Stunde“, lautete die wenigstens in dieser Hinsicht tröstliche Antwort, und der Doctor putzte sein Licht, räusperte sich, trank einen Schluck Bier aus dem neben ihm stehenden Glase, stützte den Kopf wieder in die linke Hand und begann: +Die Geschichte von dem Scheusal.+

Die Kranke ergriff ihn hastig; aber als sie hineinblickte, malte sich ein heftiges Erschrecken in ihren Zügen; sie nahm ein Tuch und wischte an dem Glase; doch es wurde nicht anders; nur immer fremder starrte das kranke Leidensantlitz ihr entgegen. "Wer ist das?" schrie sie plötzlich. "Das bin ich nicht! Oh, mein Gott! Kein Bild, kein Schatten für mein Kind!"

Meinen Vater jammert' es sehr, er sagte: Mein König, Gnädiger Herr, ich setzte, wie gern! mein eigenes Leben, Könnt ich Euch retten, daran! Doch laßt im Glase mich Euer Wasser besehn. Der König befolgte die Worte des Vaters, Aber klagte dabei, es werde je länger, je schlimmer. Auf dem Spiegel war es gebildet, wie glücklich zur Stunde Euer Vater genesen.

Asmus wurde eines Tages durch einen Zigarrenarbeiter, dem er Privatstunden gab und der das Honorar für das abgelaufene Vierteljahr in einem Glase Bier erlegen wollte, dorthin geführt. Natürlich genoß der blinde Künstler in diesen Räumen die Verehrung eines weißen Elefanten, und Asmus empfand eine tiefe Ehrerbietung, als er ihm in aller Form vorgestellt wurde.

Fände keine Absorption der Strahlen statt, so hätte das durchgehende Licht immer die Farbe, welche die complementäre des reflektirten Lichtes wäre, und meist beurtheilt man bei einem Wasser in einem nicht tiefen Glase mit enger Oeffnung das durchgehende Licht falsch.

Zu Hause empfing mich ein Aufbau von kostbaren Geschenken, von duftenden Blumen; Militärmusik spielte unter den Fenstern, und um die geschmückte Tafel versammelte sich eine glänzende Gesellschaft. Mir galten die Reden und Toaste, und immer aufs neue perlte der Sekt in meinem Glase.

Und wer mochte wissen, wer auf dem besseren Wege war, der ehrgeizige Arbeiter, der sich kaum eine Pause des Verschnaufens gönnte auf dem steilen Wege zum Ziel, oder der sorglos dahinlebende Leutnant? Kein Mädel am Wege, dem er nicht keck den Hof machte, kein Trunk im Glase, den er verschmähte. Wenn die Stunde schlug, hatte er wenigstens etwas genossen vom Leben!

Sie ließ sich das nicht zweimal sagen, stellte sich aber bei diesem Amt so ungeschickt an, daß sie jedesmal vorbeigoß und der Punsch am Glase herunterlief, bis schließlich Nellie sagte: „Laß mir nur machen, Flora,“ wobei sie ihr den Löffel aus der Hand nahm. Vergnügt lächelnd saß der Pastor hinter seinem Glase.

Sie sprangen gewöhnlich und spielten Vor dem Glase, beschauten sich gern, sie sahen die Schwänzchen Hängen vom Rücken herab und lachten den eigenen Mäulchen. Leider vermutet ich nicht den Tod des ehrlichen Lampe, Da ich ihm und Bellyn auf Treu und Glauben die Schätze Heilig empfahl; ich hielt sie beide für redliche Leute, Keine besseren Freunde gedacht ich jemals zu haben.

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