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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Er griff nach dem Glase, sog mit Sorgfalt den letzten kleinen Schluck Wein und stand auf. »Wenn du erlaubst, leg ich mich wieder hin, ich mag nimmer davon reden. Du hast gewiß auch noch zu tunDer Doktor nickte. »Noch etwas, du! Ich will heut um einen Platz im Spital für dich schreiben. Es paßt dir vielleicht nicht, aber da ist nichts zu ändern.

Er soll sich mit Handwerkszeug versehen, um hier die Einschiebrahmen loszumachen, damit sie zum Glaser in die Kur gebracht werden könnenWährend nun sein Wille ausgerichtet wurde, der Tischler aber, ohne daß wir uns weiter daran kehrten, seine Arbeit begann, saßen wir daneben bei einem Glase Wein, wobei wir vergnügt und wohlgemut alte und neue Geschichten nach Seemannsweise auf die Bahn brachten.

"Ich will mich auch nicht als Lump erweisen", versetzte der General, "und werfe testamentarisch ebensoviel aus zur Vergoldung unsers Gockels, daß sich das Tier nicht schämen muß, auf der neubeschindelten Spitze zu sitzen." Der Krachhalder schlurfte bedächtig aus dem vor ihm stehenden Glase, dann sprach er: "Ihr seid kein kirchlicher Mann, aber Ihr seid ein gemeinnütziger Mann.

Die Decke desselben glich einer großen Palme mit Blättern vom herrlichsten Glase, und mitten auf dem Fußboden hingen an einem dicken Stengel von Gold zwei Betten, deren jedes die Gestalt einer Lilie hatte. Das eine, in welchem die Prinzessin lag, war weiß; das andere war rot, und in diesem sollte Gerda den kleinen Kay suchen.

Conneau trat zur Seite, ergriff ein kleines Fläschchen von geschliffenem Crystall, das auf einem Tisch am Fenster stand und mischte einige Tropfen der hellen Flüssigkeit, welche dasselbe enthielt, mit einem Glase Wasser. „Ich bitte Ew.

Mauvais général.“ „Wenn der panache an mich kommt,“ sagte der Lieutenant Götz von Ohlenhusen, ein noch ganz junger Mann mit hübschem, etwas phlegmatischem Gesicht, indem er einen langen Zug aus seinem Glase that, „wenn der panache an mich kommt, ich werde ihn nicht annehmen.“

»Du fällst«, versetzte er, »aus deiner Rolle, Schatz, daß du das jetzt zur Sprache bringst; wenn ich nun Lust bekäme, von neuem anzufangen? Und in der Tat, es juckt mich schon.« »Leporellorief der Graf, lustig aufspringend, und winkte einem Diener: »Wein! Sillery, drei Flaschen!« »Nicht doch! damit ist es vorbei mein Junker hat sein Letztes im Glase

Eine kindliche Verlegenheit rötete die bleichen Wangen der Gräfin, wie einige Tropfen eines roten Weines sich allmählich in einem Glase klaren Wassers verbreiten und dasselbe röten. "Aber, mein Herr ... ich habe bereits einem Tänzer eine abschlägige Antwort gegeben, einem Oberst...." "Vielleicht dem langen Kavallerie-Oberst dort?" "Ganz recht." "Der ist mein Freund, befürchten Sie nichts.

Die Angst im Kreise der Familie wuchs, je länger nun auch Franz verblieb, der bis an den Fuß des Berges lief und ohne Ratschiller zurückeilte. In der Nähe desOchsengasthausesfiel Franz ein, daß Papa sich vielleicht bei einem Glase Wein in der Wirtschaft stärke und schnell fragte Ratschiller jun. dort nach. Der Vater ist nicht anwesend, auch von niemandem gesehen worden.

Nur der kann Humor empfinden oder erregen, der imstande ist, dies doppelte Gesicht gleichzeitig zu haben oder zu verleihen; der Humorist verborgt Brillen mit einem ideellen und einem realen Glase. Die einseitige, durch Vorurteil und Sonderinteresse kaptivierte, stets logische und nur vernünftige Betrachtungsweise der Welt ist die des Philisters; sie ist langweilig und automatenhaft.

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