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Aktualisiert: 10. September 2025
Er ging mit Beispiel voran, hielt mit eiserner Strenge darauf, daß die Seinigen es auch thaten und wenn die Mutter nicht Alles über ihn vermocht', wie der Benedict Alles über die Mutter, so würde es wohl mit dem Heldenthum kläglich ausgesehen haben! ... Auf dem Lande ist das Geld von je als die theuerste Sache betrachtet worden, wo wenig Geld und 6 unerzogene Kinder zu finden sind, gibts zu arbeiten; gar oft mußte der gute Benedict die Kunkelstube meiden und bis um Mitternacht selbst spinnen; freilich spann das Mütterchen auch mit, denn der Winter vergeht rasch und die Leinwand muß zeitig auf die Bleiche, doch Mütterchen fing an, dem geistvollen und gelehrten Benedict mit ihren endlosen Rosenkränzen allgemach langweilig zu werden.
Nichts stand in seinem Leben ihm so gut, Als wie er es verlassen hat; er starb Wie einer, der sich auf den Tod geübt, Und wart das Liebste, was er hatte, von sich, Als wärs unnützer Tand. DUNCAN Kein Wissen gibts, Der Seele Bildung im Gesicht zu lesen; Es war ein Mann, auf den ich gründete Ein unbedingt Vertraun. Würdigster Vetter! Die Sünde meines Undanks drückte schwer Mich eben jetzt.
Auf dem Altare des Vaterlandes geopfert. »Al . . . tar des Vater . . . landes«, schmeckte sie mit der Zunge, sah fernhin, versuchte, sich den Altar des Vaterlandes vorzustellen. Das gelang ihr nicht. Immer wieder sah sie den Altar, vor dem sie als Mädchen das erste Abendmahl genommen hatte, sah Kerzen und das Christusbild. »Aber Altar des Vaterlandes? Gibts denn das überhaupt?«
Der Max bekommt gar keine Zeit zum Sitzen vor lauter Einschenken und Zubringen des Markgräflers an seine "Gemeinmädlen", und feurige Wangen und blitzende Augen gibts unter der rothen Schwitt, bis endlich der Max seinen Wamms auszieht, das Halstuch locker knüpft, das Schnupftuch in einem Knopfloche seiner rothen Weste festbindet, seine Rothe am Kopfe nimmt und sagt: "Auf Alte, wir tanzen jetzt Eins!"
Der willgen Frauen gibts genug; unmöglich Kann solch ein Geier in Euch sein, der alle Verschlänge, die der Hoheit gern sich opfern, Zeigt sie ein solch Gelüst.
Ihr solltet mich fragen, was ist's an der Zeit; es gibt keine Glocke im Walde. Rosalinde. So gibts auch keinen rechten Liebhaber im Walde, sonst würde jede Minute ein Seufzen und jede Stunde ein
Gleich werd ich wissen, wie ich schreiben soll. Homburg! Ich hör! Was gibts? Natalie. Mein süßer Freund! Die Regung lob ich, die dein Herz ergriff. Das aber schwör ich dir: das Regiment Ist kommandiert, das dir Versenktem morgen, Aus Karabinern, überm Grabeshügel, Versöhnt die Totenfeier halten soll.
Aber wir haben sie ihm rausgerissen, seine fesche Frau. Zu viert haben wir gezogen bis sie draußen war. Ich hab ihn befreit! Raus, weg ist sie. Alle sind's weg. Meine ist auch weg; die Meine ist auch ausgerissen. Alle werden ausgerissen. Keine Frau gibts! Keine Frau mehr, keine Nickend sank sein Kopf nach vorne; über das tieftraurige Gesicht rollten langsam die Tränen.
Sich zu trennen gibts gar keinen hinlänglichen Grund. Der menschliche Zustand ist so hoch in Leiden und Freuden gesetzt, daß gar nicht berechnet werden kann, was ein Paar Gatten einander schuldig werden. Es ist eine unendliche Schuld, die nur durch die Ewigkeit abgetragen werden kann. Unbequem mag es manchmal sein, das glaub ich wohl, und das ist eben recht.
Keinen Sporn hab ich, Die Flanken meines Plans zu stacheln, nur den Kunstreiter Ehrgeiz, der sich überspringt Und auf den andern fällt. Nun, was denn gibts? LADY MACBETH Er hat fast abgespeist. Warum hast du den Saal verlassen? MACBETH Hat er Nach mir gefragt? LADY MACBETH Weißt du nicht, daß ers tat?
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