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Aktualisiert: 5. Juli 2025
Ich will nichts vermuten, nichts sagen, aber das weiß ich", setzte sie mit einem christlichen Blick gen Himmel hinzu, "beten werden sie nicht." Georg schalt sich nach kurzem Nachdenken selbst aus, daß er nur einen Augenblick gezweifelt habe, daß diese Erzählung eine Lüge, von irgendeinem müßigen Kopf ersonnen sei.
Daran aber konnte kaum gezweifelt werden, dass der Uebertritt des Feldherrn der soeben siegreich aus Spanien heimkehrenden und noch in Italien geschlossen zusammenstehenden Armee zur Oppositionspartei den Sturz der bestehenden Ordnung zur Folge haben muesse.
Da erfuhr ich, daß es wirklich wahr sei, woran ich vermöge seiner Aussage ohnehin nicht mehr gezweifelt hatte, daß er schon seit vielen Jahren in seinem Vorhause auf der hölzernen Bank schlafe und die Bibel unter dem Kopfe habe; daß er hierbei im Sommer nur die grauen Wollkleider anhabe und im Winter sich auch einer Decke bediene.
Veracht es, aber mir vertraue dich, An deiner Unschuld hab ich nie gezweifelt. Sag mir kein Wort, die Hand nur reiche mir Zum Pfand und Zeichen, daß du meinem Arme Getrost vertraust und deiner guten Sache. Dreizehnter Auftritt Johanna. Du Chatel. Dunois. Zuletzt Raimond Johanna d'Arc! Der König will erlauben, Daß Ihr die Stadt verlasset ungekränkt. Die Tore stehn Euch offen.
Der Haß seiner Wächter war die beste Schutzwehr gegen die Schlauheit seiner Verbündeten. Wenige Augenblicke nachher, als Andres bei dem Gefangenenwärter angekommen, lag Giorgina in seinen Armen. »Ach Andres, Andres«, rief sie, »nun habe ich dich ganz wieder, da ich weiß, daß du unschuldig bist; denn auch ich habe an deiner Redlichkeit, an deiner Frömmigkeit gezweifelt!« Unerachtet man Giorginen den Tag der Hinrichtung verschwiegen, war sie doch von unbeschreiblicher Angst, von seltsamer Ahnung getrieben, nach Fulda geeilt, und gerade auf die Richtstätte gekommen, als ihr Mann die verhängnisvolle Leiter bestieg, die ihn zum Tode führen sollte.
Ich habe gar nie gezweifelt, daß ihr zu dieser Allgemeinheit gelangen werdet, weil schöne Kräfte in euch sind, die noch auf keinen Afterweg geleitet sind und nach Erfüllung streben; aber ich habe nicht gedacht, daß dies so bald geschehen werde, da ihr noch zu kraftvoll in dem auf seiner Stufe höchst lobenswerten Streben nach dem Einzelnen begriffen waret.
Da lag nun sie . . . Er bückte sich nach dem Dolch. Die Augen in ihrem zuckenden Gesicht folgten ihm. Nein! Wenn er's auch tat er starb doch nicht mit ihr. Es war ein zu ungleiches Sterben. Ihr Tod war etwas Einfaches, Leichtes. Sie starb als Kind. Was wußte sie. Woran hatte sie je gezweifelt. Welche Enttäuschungen hatten sie an das Leben schmerzlich festgebunden?
An meiner Zufriedenheit aber damit ist, wie selbstverständlich, in keinem Augenblick zu zweifeln, kann nicht gezweifelt werden, darf nicht gezweifelt werden denn um es zu wiederholen, und zwar mit einem verzweifelten Nachdruck zu wiederholen: Ich will und muss glücklich sein!
Sie liebt dich, nur bringt sie es nicht über die Lippen es ist in der Familie: ich kann es auch nicht. An dir hat sie keinen Augenblick gezweifelt. Es ist einfach. Du hast irgendwo einen Ring verschleudert wenn es der deinige war, den die kleine Canossa wie heißt sie doch? richtig: die Antiope! am Finger trug. Die närrische Mutter fand ihn und hat daraus ihr Märchen gesponnen.
54 Doch, wenn er auch gezweifelt hätte, Der Becher und das Horn, das ihm an goldner Kette Um seine Schultern hing, ließ keinem Zweifel Platz. Der Becher sonderlich dünkt dem verjüngten Alten Das schönste Stück im ganzen Feenschatz. Sein Wein, bey meiner Treu'! ist echter Göttertrank!
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