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Aktualisiert: 5. Juli 2025


Ich habe nicht einen Augenblick gezweifelt, daß du Buddha bist, daß du das Ziel erreicht hast, das höchste, nach welchem so viel tausend Brahmanen und Brahmanensöhne unterwegs sind. Du hast die Erlösung,vom Tode gefunden. Sie ist dir geworden aus deinem eigenen Suchen, auf deinem eigenen Wege, durch Gedanken, durch Versenkung, durch Erkenntnis, durch Erleuchtung.

Silverius trat mit offnen Armen, wie um ihn zu küssen, auf ihn zu; vornehm entzog sich Cethegus: »Du hast uns alle, du hast Kirche und Vaterland gerettet! Ich habe nie an dir gezweifeltsprach der Priester. Da ergriff Licinius die Hand des Präfekten, die dieser ihm willig ließ: »Ich habe an dir gezweifeltrief er mit schöner Offenheit, »vergieb, du großer Römer.

Sie griffen die Feinde, die vereinzelt umherschwärmten und es in voreiliger Sorglosigkeit an der nötigen Vorsicht fehlen ließen, plötzlich an und veränderten das Ergebnis der ganzen Schlacht. Sie wanden den Feinden den Sieg, der ihnen schon sicher war und an dem sie nicht mehr gezweifelt hatten, aus den Händen und besiegten als Besiegte wiederum die Sieger.

Sie haben an ganz andren Rechten nicht gezweifelt... In Formel ausgedrückt dürfte man sagen: alle Mittel, wodurch bisher die Menschheit moralisch gemacht werden sollte, waren von Grund aus unmoralisch. Was den Deutschen abgeht. Unter Deutschen ist es heute nicht genug, Geist zu haben: man muss ihn noch sich nehmen, sich Geist herausnehmen...

Doch wer hat so frevelhaft am Wert der Menschheit gezweifelt, daß Mut und Opfer ihm des Beweises bedurften? Kahle Täuschung ist es, zu tun, als ob Front und Heimat zwei verschiedene Nationen wären, die heldenhafte der Söhne, die anfechtbare der Väter. Wir alle sind eine Nation, wir haben einen Ruhm und eine Schuld. Jeder ist allen und jeder für alle verantwortlich.

Nachdem statt über Christi Auferstehung über Todtenerscheinungen belehrt worden, wird gezweifelt, ob die Erde zu einer bestimmten Zeit erschaffen wurde und gezeigt, daß die Welt kein Ende haben könne, weil Gott in ihr lebt. "Wie das Bild der Sonne in Millionen Tropfen glänzt und wir das Gemeinsame einer Gattung in allen Arten und Individuen wahrnehmen, so schauen wir Gott in allen Dingen."

Als daher die Bacon-Shakespeare-Controverse so viele Federn zu beschäftigen anfing, habe ich zwar niemals gezweifelt, daß die "Baconianer" einer in die Luft gebauten Hypothese nachtrachteten, aber ich habe mit einem ihrer amerikanischen Gegner gehofft, daß diese Untersuchungen über manche am Wege gelegenen Punkte ein unerwartetes Licht verbreiten könnten: interessante «side-lights» und «collateral information», wie John Weiß solche beiläufige Gewinne genannt hat.

Auch Frau Anne segnete das Institut, das aus dem wilden Kinde eine liebliche, sinnende Jungfrau geschaffen hatte. Eine solche Umwandlung hatte sie vor Jahr und Tag kaum für möglich gehalten. An Ilses gutem Herzen hatte sie niemals gezweifelt, aber sie war überrascht von der geduldigen Liebe, die sie dem kleinen Bruder entgegenbrachte.

Sie weiß doch, daß er niemals an ihrer Uneigennützigkeit gezweifelt hat. Er hoffte immer noch, daß sie freiwillig zu ihm zurückkehren würde, denn niemand weiß besser als sie, daß er jetzt ganz ohne Freunde ist.« »Ich kenne sie nichtsagte das junge Weib, »aber ich glaube doch, daß ich dir sagen kann, warum sie den Kaiser verlassen hat.

Er war aufgesprungen und seine Mütze ergreifend wollte er das Zimmer verlassen, der alte Missionair streckte ihm aber die Hand entgegen und sagte mit herzlichem, bewegtem Tone: »Das ist recht brav und ehrlich von Ihnen gehandelt, junger Mann, und ich gebe Ihnen mein Wort, ich habe auch, seit dem ersten Augenblick wo ich Sie sah, noch nicht einen Augenblick daran gezweifelt daß Sie Alles so auch fühlten, wie Sie es dem Mädchen vorgesprochen.

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