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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Ich fand das Haus voller Gäste, und, wie es einem klugen Manne geziemt, dachte ich schon an die Nacht, an die Unbehaglichkeit eines Strohlagers; mit hinsterbender Stimme verlangte ich gleich Thee, und der Herr Brockenwirt war vernünftig genug, einzusehen, daß ich kranker Mensch für die Nacht ein ordentliches Bett haben müsse.

Sag ihnen dies alles, während du auf den Knien liegst und die Hände in namenlosem Schmerz ringst, mit dem wilden Tonfall der Verzweiflung redest und mit wildem Lachen den Gedanken an Strafe und Entehrung begrüßest, bis dein Mann dich nimmt und dich vom Boden hebt. »Benimm dich, wie es sich für eine Gräfin Dohna geziemt, sonst muß ich meine Mutter bitten, dich wie ein Kind zu züchtigen

Charlotte ließ als Mutter sich um desto eher eine für andere vielleicht unangenehme Erscheinung gefallen, als es Eltern wohl geziemt, da zu hoffen, wo Fremde nur zu genießen wünschen oder wenigstens nicht belästigt sein wollen.

Wie es sich für diesen Beruf geziemt, bewohnte ich eine Dachkammer mit Aussicht auf einen altertümlichen Hof und zahllose Giebeldächer, auf denen im Mondschein Katzen und Kater tanzten, während in den dunklen Ecken des morschen Baus die Mädchen des Hauses verfängliche Gespräche mit ihren Liebsten hielten.

Die Koenigin! Erlaubt Ihr, hohe Frau? Fahrt fort! Manrique. Ich wiederhole denn mein Fruehres: "Was uns zu richten keineswegs geziemt." Doch ruestet sich der Maure an den Grenzen Und droht mit Krieg dem schwerbedraengten Land; Da ist des Koenigs Recht zugleich und Pflicht Mit selbst berufnem und geworbnem Heer Entgegen sich zu stemmen der Gefahr, Allein der Koenig fehlt.

Sie legt ihre Hand auf die Speckseiten. Die Tochter der Berge kennt kein Bitten oder Betteln. Ist es nicht die Folge ihrer Gnade, daß die Kräuter wachsen, daß die Menschen leben? Frost und Unwetter und Hochflut alles vermag sie zu senden. Deswegen geziemt es sich nicht für sie, zu bitten oder zu betteln. Sie legt ihre Hand auf das, was sie wünscht, und es gehört ihr.

Rat. Ihr wart in der Gewalt des Kaisers, dessen väterliche Gnade an den Platz der majestätischen Gerechtigkeit trat, Euch anstatt eines Kerkers Heilbronn, eine seiner geliebten Städte, zum Aufenthalt anwies. Ihr verspracht mit einem Eid, Euch, wie es einem Ritter geziemt, zu stellen und das Weitere demütig zu erwarten. Götz. Wohl, und ich bin hier und warte. Rat.

Jetzt erschien es ihr, daß es schwer sein müsse, für diesen Kleinen zu leben, da ihn alle bemitleideten. Sie wollte ihn gern auf Seide und in Spitzen gebettet sehen, wie es sich für einen Grafensohn geziemt. Sie wollte ihn gern von Glanz und Stolz umgeben sehen. Ja, das Kind mußte einen Vater haben! Des Kindes Mutter fing an zu meinen, daß sie ein zu großes Unrecht gegen seinen Vater begehe.

24 Die Hütte ward erbaut, und, mit Verlauf der Zeit, Zur Nothdurft erst versehn, dann zur Gemächlichkeit, Wie sie dem Alter eines Weisen Geziemt, der minder stets begehret als bedarf. Denn, daß Alfons, als er den ersten Plan entwarf Von seiner Flucht, sich mit Geräth und Eisen, Und allem was zur Hülle nöthig war, Versehen habe, stellt von selbst sich jedem dar.

Beherrschet Euch! Ich kann Euch nicht zwingen, gegen den Herzog gerecht zu sein, aber beobachtet wenigstens die Formen! Der Herzog benimmt sich musterhaft gegen Euch, mit tadelloser Courtoisie, Ihr aber zoget ihm die grinsende Miene eines Bauers, und jetzt lauft Ihr weg, ehe unsere Beratung geschlossen ist. Das ist kein Betragen, wie es sich für Eure Stellung und Euer Verdienst geziemt."

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