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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Und das war seine Rache, wie ihr es gleich sehen werdet. Wie es einem Selbstmörder geziemt, wird der Vorbeter sofort von den Teufeln gepackt und in die Hölle geschleppt. Beim Tore wird er wie üblich ausgefragt, aber er gibt keine Antwort. Man versucht, ihn mit einer glühenden Gabel zum Sprechen zu bringen, doch er schweigt. »Nehmt ihn so!«
Er weiß, Ob ich gewünscht, ein offnes Ohr bei Euch Zu finden; weiß, wie sehr ich mich gefreut, Im Innersten gefreut, daß Ihr so rund Das alles, ohne viel Bedenken, von Euch wies't, was einem Ritter nicht geziemt. Nun kommt Ihr doch; nun hat's doch nachgewirkt! Tempelherr. Ihr wißt es schon, warum ich komme? Kaum Weiß ich es selbst. Klosterbruder.
Bei allem Reichthum und aller Biegsamkeit unserer vaterländischen Sprache, ist es ein schwieriges Unternehmen, mit Worten zu bezeichnen, was eigentlich nur der nachahmenden Kunst des Malers darzustellen geziemt. Auch wünschte ich, das Ermüdende des Eindrucks zu vermeiden, das jede Aufzählung einzelner Formen unausbleiblich erregen muss.
Und so habe ich noch mehr gute, solide Menschen kennen lernen, dergleichen sich hier unzählige befinden, die ein pfäffisches Mißtrauen auseinander hält. Der Buchhandel gibt keine Verbindung, und die literarischen Neuigkeiten sind selten fruchtbar. Und so geziemt es dem Einsamen, die Einsiedler aufzusuchen.
Wenn ein Mann dem Schmerze Herrschaft über sich einräumt, wenn er ihn ängstlich meidet, über den unvermeidlichen klagt, flößt er eher Nichtachtung als Mitleid ein. So vieles muß in einer Frau anders sein als im Manne. Einer Frau geziemt es sehr wohl, und scheint natürlich in ihr, sich an ein anderes Wesen anzuschließen.
Immer sei darauf bedacht, wie es einem Manne geziemt, bei allem, was es zu tun gibt, eine strenge und ungekünstelte Gewissenhaftigkeit, Liebe, Freimut und Gerechtigkeit zu üben, und dir dabei alle Nebengedanken fernzuhalten.
Wohl, mein Lieber, folge mir. Jaromir. Nicht doch! Laß mich! Laß mich! Sieh, Mir ist wohl, wahrhaftig wohl. Hauptmann. Uns geziemt es vorzuschlagen, Anzunehmen steht bei Euch, Und so nehm ich denn jetzt Urlaub Zu vollenden mein Geschäft. Graf. Doch Herr, kennt Ihr auch die Räuber? Daß Ihr arglos stille Wandrer Nicht belästigt ohne Not. Hauptmann. Kennen? Ich nicht.
Fühlt eine schöne Seele Widerwillen Für eine Wohlthat, die der Edle reicht? Iphigenie. Ja, wenn der Edle, was sich nicht geziemt, Statt meines Dankes mich erwerben will. Arkas. Wer keine Neigung fühlt, dem mangelt es An einem Worte der Entschuld'gung nie. Dem Fürsten sag' ich an, was hier geschehn.
Da du's selbst so tief empfindest, Was sich für mich geziemt, da deine Furcht Mich über meine Pflicht belehrt, so will Ich endlich diese heil'ge Pflicht erfüllen, Drum scheid ich mich auf ewig von dir ab! Herodes. Antwort! Bekennst du? Oder tust du's nicht? Und auch Beweise hab ich nicht, wie ihr sie braucht!
Denn dieses vorgespiegelte Verlöbnis Mit einem Bräutigam, den niemand kennt, Mag andre blenden! Ich durchschaue dich Doch dir geziemt es nicht, in solchem Spiel Die Hand zu haben. Nicht doch! Meiner Feinheit Bleibt alles überlassen. Wohl! Du sollst Dich in der Schwester nicht betrogen haben. Bedienter. Terzky. Gräfin. Sorg du für deine Gäste! Geh und schick ihn. Terzky.
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