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Aktualisiert: 8. Juni 2025


Ich wünsche dir zu deiner Reise Glück Und hoffe, dass du froh und ganz geheilt Uns wieder kommen wirst. Du bringst uns dann Den doppelten Gewinst für jede Stunde, Die du uns nun entziehst, vergnügt zurück.

Da, Eleonore, stellte mir den Jüngling Die Schwester vor; er kam an ihrer Hand, Und, dass ich dir's gestehe, da ergriff Ihn mein Gemüt und wird ihn ewig halten. Leonore. O meine Fürstin, lass dich's nicht gereuen! Das Edle zu erkennen, ist Gewinst, Der nimmer uns entrissen werden kann. Prinzessin.

Ich ging vors Tor mit meinem halben Gulden, Und vor mir ging ein reicher, reicher Mann, Der, seiner Miene nach, die eingelaufnen Schulden, Nebst dem, was er damit die Messe durch gewann, Und was er, wenns ihm glücken sollte, Durch den Gewinst nun noch gewinnen wollte, In schweren Ziffern übersann. Herr Orgon ging vor mir. Ich geb ihm diesen Namen, Weil ich den seinen noch nicht weiß.

Ohn' ihn, Der seinen unvermuteten Gewinst Frisch wieder wagte, war es aus mit ihr. Nathan. Wo ist er, Daja, dieser edle Mann? Wo ist er? Führe mich zu seinen Füßen. Ihr gabt ihm doch vors erste, was an Schätzen Ich euch gelassen hatte? gabt ihm alles? Verspracht ihm mehr? weit mehr? Daja. Wie konnten wir? Nathan. Nicht? nicht? Daja. Er kam, und niemand weiß woher. Er ging, und niemand weiß wohin.

Ich mußte mich nun gleich auf das gewonnene Pferd setzen, und die tausend Dukaten anstatt des Glückstöpfers seiner gewonnenen Frau wurden alle an ein Paternoster gereiht, dieselben mußte ich über meinen großen Kober hängen und in der ganzen Stadt herumreiten, damit die Leute meinen Gewinst sahen.

Die Liebe zum Gewinst, die uns zuerst gelehrt, Wie man auf leichtem Holz durch wilde Fluten fährt; Die uns beherzt gemacht, das liebste Gut, das Leben, Der ungewissen See auf Brettern preiszugeben; Die Liebe zum Gewinst, der deutliche Begriff Von Vorteil und Verlust, trieb Inklen auf ein Schiff. Er opferte der See die Kräfte seiner Jugend; Denn Handeln war sein Witz, und Rechnen seine Tugend.

Es sei nicht anders, einmal habe nun Den einen Mann das Schicksal so gebildet; Nun müsse man ihn nehmen, wie er sei, Ihn dulden, tragen und vielleicht an ihm, Was Freude bringen kann, am guten Tage Als unerwarteten Gewinst genießen, Im Übrigen, wie er geboren sei, So müsse man ihn leben, sterben lassen. Erkenn' ich noch Alphonsens festen Sinn, Der Feinden trotzt und Freunde treulich schützt?

Sein Sterben fällt ihm auch nicht ängstlich oder schwer, Ihm parentirt der Ruf, das ganze Tugend=Heer, Und spricht: Ein GOttes Knecht ist leider! jezt gestorben, Der sich ein Ehrenmaal und stetes Lob erworben. Was hat denn aber wohl vor seinem Götzen=Dienst Der arme Mammons=Knecht vor Nutzen und Gewinst? Was kan ihm dann sein Gott das Gold vor Freude geben?

Ich habe nie verschmäht, mit meinen guten Kriegsgesellen um kleinen Gewinst das blutige Los zu werfen; und sollt' ich knickern, wenn's um den ganzen freien Wert des Lebens geht? Sekretär. O Herr! Ihr wißt nicht, was für Worte Ihr sprecht! Gott erhalt' Euch! Egmont. Nimm deine Papiere zusammen. Oranien kommt.

Er ritt einst, mit einer Koppel junger Pferde, wohlgenaehrt alle und glaenzend, ins Ausland, und ueberschlug eben, wie er den Gewinst, den er auf den Maerkten damit zu machen hoffte, anlegen wolle: teils, nach Art guter Wirte, auf neuen Gewinst, teils aber auch auf den Genuss der Gegenwart: als er an die Elbe kam, und bei einer stattlichen Ritterburg, auf saechsischem Gebiete, einen Schlagbaum traf, den er sonst auf diesem Wege nicht gefunden hatte.

Wort des Tages

araks

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