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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Es sind kleine wohlwollige wohlwillige graue Leute. Wie ein Reiher verachtend über flache Teiche wegblickt, mit zurückgelegtem Kopfe: so blicke ich über das Gewimmel grauer kleiner Wellen und Willen und Seelen weg. Zu lange hat man ihnen Recht gegeben, diesen kleinen Leuten: so gab man ihnen endlich auch die Macht nun lehren sie: `gut ist nur, was kleine Leute gut heissen.`
Mönche seh ich in den Ecken, Wenn du auf die Tafel schlägst, Die sich gleisnerisch verstecken, Wenn dein Herz du offen trägst. Sag mir nur, warum die Jugend, Noch von keinem Fehler frei, So ermangelnd jeder Tugend, Klüger als das Alter sei. Alles weißt du, was der Himmel, Alles, was die Erde trägt, Und verbirgst nicht das Gewimmel, Wie sich's dir im Busen regt. Hatem
Aus dem hohlen finstern Tor Dringt ein buntes Gewimmel hervor. Jeder sonnt sich heute so gern. Sie feiern die Auferstehung des Herrn, Denn sie sind selber auferstanden, Aus niedriger Häuser dumpfen Gemächern, Aus Handwerks- und Gewerbesbanden, Aus dem Druck von Giebeln und Dächern, Aus der Straßen quetschender Enge, Aus der Kirchen ehrwürdiger Nacht Sind sie alle ans Licht gebracht.
Da begann ein Gewimmel und eine Geschäftigkeit um das Schloß und in seinem Innern, daß täglich viele Leute in den nördlichen Teil des Stadtgartens gelockt wurden. Delphinenort ward ausgebessert, ward innerlich umgebaut zu einem Teil, und zwar mit außerordentlichem Aufgebot an Arbeitskräften.
Wohl vermagst du dich vor dem Arme der Menschen zu verbergen, aber es gibt kein Winkelchen auf Erden, wo du dich vor den Armen Schiwas verstecken könntest. Das bunte Treiben der Menschen gleicht dem Gewimmel eines Ameisenhaufens aber Schiwa kennt jede einzelne Ameise beim Namen und läßt sie keine Sekunde aus den Augen.
Prachtgebäude und Paläste Schimmern hell im Glanz der Sonne; Und der Kirchen hohe Kuppeln Leuchten stattlich, wie vergoldet. Summend, wie ein Schwarm von Bienen, Klingt der Glocken Festgeläute, Lieblich steigen Betgesänge Aus den frommen Gotteshäusern. Aber dorten, siehe! siehe! Dorten aus der Marktkapelle, Im Gewimmel und Gewoge, Strömt des Volkes bunte Menge.
Er träumte sich hinweg über die Mißlichkeiten, sein Inneres befand sich in einer beständigen Glut. Im Juli begannen die Ferien; Knoll reiste nach Hause, auch die geringe Zahl der übrigen Bekannten verließ die Stadt. Engelhart wanderte unter den Arkaden umher, bis das Nachmittagskonzert zu Ende war. Das Gewimmel geputzter Menschen stimmte ihn traurig.
Es waren da viele rote und blaue Mützen und farbige Brustbänder der Studenten zu sehen, und dazwischen mischten sich zierliche Pelzmützen, die auf blonden oder braunen Locken oder Zöpfen saßen, ungerechnet das Gewimmel der Schulkinder, das barhäuptig, in gestrickten Sturmhauben oder Kapuzen erschien und den weitaus größten Lärm machte, denn es mußte die überschüssige Kraft los werden.
Nun bewegten wir uns mit Leichenschritt, aber bewegten uns doch; der Tag brach an, wir befanden uns vor der Stadt in dem größtmöglichen Gewirr und Gewimmel. Alle Arten von Wagen, wenig Reiter, unzählige Fußgänger durchkreuzten sich auf dem großen Platz vor dem Tor. Wir zogen mit unserer Kolonne rechts gegen Etain, auf einem beschränkten Fahrweg mit Gräben zu beiden Seiten.
Dort wogte ein großes Gewimmel durch einander. Alle Fächer wurden hier gelehrt, und für alle Fächer fanden sich Schüler. Die meisten sahen sehr begabt, gebildet und behende aus, so daß ich wieder im Glauben an meine nur geringen Kräfte zu zagen anfing, hier gleichen Schritt halten zu können. Ich begab mich in den Lehrsaal, in den ich gehörte, und setzte mich auf einen der mittleren Plätze.
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