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Aktualisiert: 10. Juni 2025


Lange habe ich, auf diese Stunde gewartet, lange bin ich der Fährmann Vasudeva gewesen. Nun ist es genug. Lebe wohl, Hütte, lebe wohl, Fluß, lebe wohl, Siddhartha!" Siddhartha verneigte sich tief vor dem Abschiednehmenden. "Ich habe es gewußt," sagte er leise. "Du wirst in die Wälder gehen?" "Ich gehe in die Wälder, ich gehe in die Einheit," sprach Vasudeva strahlend.

Ich durfte nicht zu lange warten oder ich würde sie nie mehr einholen, falls sie schon vorbei war. Aber ich wusste ja nicht. Was sollte ich tun. Ich shrie: "Sara, Sara, Sara!" Ich hatte lange genug gewartet. Sie müsste jetzt hier sein. Also war sie schon vorbei. Ich musste sie verpasst haben. Ich musste es noch einmal versuchen. Wie weit mochte sie schon sein.

Und dies hier ist Rollo. Nun, Rollo, wie geht'sRollo schien nur auf diese spezielle Ansprache gewartet zu haben, denn im selben Augenblick, wo er seinen Namen hörte, gab er einen Freudenblaff, richtete sich auf und legte die Pfoten auf seines Herrn Schulter. »Schon gut, Rollo, schon gut.

Und da verschwanden zwischen ihren eng aneinander gedrängten Körpern wie in einer Versenkung die Jahre, seit sie einander nicht gesehen hatten, und das Kind Berta lehnte wieder an der Brust des Knaben Leon, sie fühlten, daß sie aufeinander all die Jahre gewartet hatten.

Da ist sie jetzt der Gutgenug. Aber, was rechte Frauen sind, die sind wie die Mütter, die Liebe ist nicht zum Umbringen in ihnen. Ich glaube, sie hat immer gewartet, daß er sie wieder zu sich ruft.« »Wo ist denn ihre Tochter, die Maidifragte ich. »Ist die auch mit nach Amerika gegangen?« »Ach nein, die studiert irgendwo auf die Malerei; sie habe es vom Großvater geerbt, daß sie malen müsse.

Hundert Mark ist eine grosse Summe für eine arme verlassene Wittfrau; ich hab immer gewartet, und gewartet, und gewartet, und er hat mich immer gefoppt, und gefoppt, und wieder gefoppt, daß es eine Schande ist, nur daran zu denken. Thut euer Amt, thut euer Amt, Herr Fang und Herr Schlinge, thut mir, thut mir, thut mir euer Amt. Falstaff. Wie? wie? Wessen Mähre ist todt? Was giebt's hier? Fang.

Aber sie kam erst zur bestimmten Stunde, und sie lachte schlau. »Wie das Warten dich aufgeregt haben muß! . . . Und michsagte sie ehrlich, und fiel ihm zitternd um den Hals. In der Zwischenzeit hatte sie einen Einfall gehabt. »Sag einmal, arbeitest du eigentlichEr wich aus. »Nein, das möcht' ich wissen. Wenn ich kam, hast du immer bloß gewartet. Oft warst du über Land gelaufen.

Der Vater, der kutschierte, hielt an, sowie er Helga erblickte. »Ich hab auf euch gewartet, weil ich Gudmund Glück wünschen möchtesagte Helga. Gudmund beugte sich aus dem Wagen und schüttelte Helga die Hand. Er glaubte zu sehen, daß sie abgemagert war, ihre Augen waren rot gerändert. Sie lag wohl nachts und weinte und sehnte sich nach Närlunda.

Das war neu für Hedda und schmerzlich. »Also mußte es doch dahin kommensagte sie leise. Er nickte. »Ich habe seit drei Jahren darauf gewartet. Ein Dutzend Termine wurden angesetzt, und immer schaffte ich noch im letzten Augenblick Hilfe. Jetzt sind alle Quellen versiegtbis auf eine, die erst zu sprudeln beginnt, die auf der Grauen Lehne

Es klang nicht wie Hohn, nur so, als hätte jemand in großer Angst gewartet, der lachen mußte, als er ganz plötzlich davon befreit wurde. Die furchtbare Stille und die drückende Hitze hatten nun auch ein Ende. Über das Gras schwebte ein erquickender Wind, und die Nadeln begannen ihren rauschenden Gesang.

Wort des Tages

zähneklappernd

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