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Aktualisiert: 10. Juni 2025


Jetzt schoß Stineli davon wie ein Vogel, dem man die Käfigtür aufgemacht hat, und drüben stand Rico, der hatte lange schon gewartet. Nun zogen sie aus über die Wiese hin, der Waldhöhe zu. Die Sonne schien an allen Bergen und der Himmel lag blau darüber.

Sie hatte gedacht, daß er voller Zorn wieder fortfahren würde, sobald er zehn Minuten gewartet hatte, daß er die Türen einschlagen oder das Haus in Brand stecken würde. Aber da saß er ganz ruhig und lächelte und wartete. Sie empfand weder Haß noch Liebe für ihn. Eine innere Stimme aber warnte sie, sich wieder in seine Macht zu geben. Auch wollte sie ihr Gösta gegebenes Wort halten.

Endlich lag es vor ihr: Ich habe unter Qualen auf dich gewartet. Du wirst mich finden. Ihre Stimmung war verflogen. Sie schüttelte den Kopf: Das war es nicht, was sie erwartet hatte. Wochenlang lebten sie nebeneinander her, es keimte Mißtrauen zwischen ihnen. Ich habe was verpaßt, fühlte er, oder der Eigensinn Sein Vater war in alles eingeweiht und traf Anstalten für eine dauernde Verbindung.

In den Ecken schienen dunkle Stollen in den viereckigen Raum zu münden. Vor jedem, auch vor mir, waren kostbare, aber teils zerbrochene Teller und Gläser aufgestellt mit Speisen und Getränken, die appetitlicher aussahen, als der Ort erhoffen liess. Man hatte offenbar auf mein Erwachen gewartet, um mit der Mahlzeit zu beginnen. Ich war sehr hungrig und griff zu.

Es war ihr, als müsse sie wahnsinnig werden bei diesem furchtbaren Gedanken. Vor einem Jahr hatte sie gläubig auf das Wunder der Liebe gewartet. Es war nicht zwischen ihr und ihrem Gatten erblüht. Aber diese Art Liebe, die sie jetzt ahntedie war ihr wie eine Beleidigung. Sie konnte lange gar nichts denkenging hin und her, mit beschwingten Schritten, wie auf der Flucht.

Hier war ja das Geständnis, auf das er die ganze Zeit gewartet hatte. »Ach, können Sie nicht lebenbat er, und er strahlte vor Glück. Sie wurde aufmerksam. »Das ist ja Liebesagte sie zu sich selbst. »Und jetzt glaubt er, daß ich auch verliebt bin. Solch ein närrischer Kauz, dieser Wermlandjunge

=warten=, imp. wartete, p.p. gewartet, to wait. =wartend=, -e, -em, -en, -er, -es, waiting. =Wärter=, m. watchman. =wartet=, see warten. =warum=, why. =was=, what, that; p.

Jetzt, während der dunkle Schmied spielte, fiel ihr wieder ein, was sie eben heute über den Verwalter auf Henriksberg gehört hatte, diesen Verwalter, der früher ein so großer Geigenkünstler gewesen war. Pastor Liljecrona hatte ihr alles von seinem Bruder erzählt. Er hatte ja den ganzen Tag in Svansskog auf ihn gewartet, und deshalb hatten sie wohl soviel von ihm gesprochen.

Denn wer hätte die gekannt, Und aus dem Feuer nicht geholt? Wer hätte Auf mich gewartet? Zwar verstellt der Schreck. Recha. Ich aber find Euch noch den nämlichen. Fast dürft' ich auch fragen: wo Ihr itzo seid? Tempelherr. Ich bin, wo ich vielleicht Nicht sollte sein. Recha. Wo Ihr gewesen? Auch Wo Ihr vielleicht nicht solltet sein gewesen? Das ist nicht gut. Tempelherr. Auf auf wie heißt der Berg?

Er sagte: 'Es ist wahr, daß ich mehrere Male Marcello bis zum Gemach der Herzogin begleitet habe, aber weiter weiß ich nichts, weil ich in einem benachbarten Hof bis gegen ein Uhr morgens auf ihn gewartet habe. Sofort rief man wieder nach den Wachen, welche ihn auf Befehl des Herzogs von neuem so emporzogen, daß seine Füße den Boden nicht mehr berührten.

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zähneklappernd

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