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Da flog der Staub zur Höhe vor der Königin Schar, Als der reiche König so gewaffnet sah 1956 Die Fürsten und ihr Ingesind, wie bald sprach er da: "Was seh ich meine Freunde unter Helmen gehn? Leid war mir meiner Treue, wär ihnen Leid hier geschehn.

Gewaffnet ward da Rüdiger mit fünfhundert Mann; 2282 Darüber zwölf Recken zu Hülf er sich gewann. Sie wollten Preis erwerben in des Sturmes Noth: Sie wusten nicht die Märe, wie ihnen nahe der Tod. Da sah man unterm Helme den Markgrafen gehn. 2283 Scharfe Schwerter trugen Die in Rüdgers Lehn, Dazu vor den Händen die lichten Schilde breit. sah der Fiedelspieler: dem war es ohne Maßen leid.

Da ward gewaffnet Iring nach ritterlichem Brauch 2141 Und Irnfried der kühne von Thüringen auch Und Hawart der starke wohl mit tausend Mann: Sie wollten Iring helfen, was der Held auch begann. Da sah der Fiedelspieler ein gewaltig Heer, 2142 Das mit Iringen gewaffnet zog einher. Sie trugen aufgebunden die lichten Helme gut. Da ward dem kühnen Volker darüber zornig zu Muth.

Hier leg' ich beide willig dir zu Füßen; Denn wer ist wohl gewaffnet, wenn du zürnst? Und wer geschmückt, o Herr, den du verkennst? Gefangen geh' ich, warte des Gerichts. Fünfter Auftritt Alphons. Antonio. Antonio. Wo schwärmt der Knabe hin? Mit welchen Farben Mahlt er sich seinen Wert und sein Geschick?

Zuerst hat die Frau Manthey die Geschichte aus Furcht verschwiegen und erst nach Verlauf von Jahren erzählt. Auch Pastor Manthey ist inne geworden, daß er gegen die losen und leichten Künste der Thrin sich nicht mit der gehörigen geistlichen Rüstung gewaffnet hatte, und daß sie an ihn durfte; er hat bemerkt, daß ihm ein Dieb an seine Schinken und Würste kam, und das ist auch die Thrin gewesen.

So rief er, und vom Ross sprang er gewaffnet nieder; Der Helm klang auf dem Haupt, der Panzer um die Glieder. Und ihm genüber schwang sich Rostem ab, ihm klang Laut an der Hüft ein Schwert, das halb der Scheid entsprang.

Da klagte so gewaltig der kraftvolle Mann, Daß von seiner Stimme das Haus zu schüttern begann. Dann gewann er aber wieder rechten Heldenmuth. 2440 Im Grimm ward gewaffnet da der Degen gut. Seinen Schild, den festen, den nahm er an die Hand: Sie giengen bald von dannen, er und Meister Hildebrand.

Es war ein Kreis gezogen, wo das Spiel geschehn 446 Vor kühnen Recken sollte, die es wollten sehn. Wohl siebenhundert sah man Waffen tragen: Wer das Spiel gewänne, das sollten sie nach Wahrheit sagen. Da war gekommen Brunhild, die man gewaffnet fand, 447 Als ob sie streiten wolle um aller Könge Land.

»Gegrüßt, Lucius Liciniussprach er aus dem Dunkel des Ganges hervortretend. »Ei, du bist ja gerüstet und gewaffnet, als ging es von hier gegen die Barbaren.« »Kaum bezwing ich das Herz in der Brust vor Haß und vor Freudesagte der schöne Jüngling. »Sieh, alle diese hier hab’ ich für dich, für das Vaterland geworben

Klare. Wir wollen singen. Brackenburg. Was Ihr wollt. Klare. Nur hübsch munter und frisch weg! Es ist ein Soldatenliedchen, mein Leibstück. Die Trommel gerühret! Das Pfeifchen gespielt! Mein Liebster gewaffnet Dem Haufen befiehlt, Die Lanze hoch führet, Die Leute regieret. Wie klopft mir das Herze! Wie wallt mir das Blut! O hätt' ich ein Wämslein Und Hosen und Hut!