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Aktualisiert: 19. Juni 2025


Doch er besann sich, gab ihm einen Backenschlag, Daß er besinnungslos davon am Boden lag; Und rief: Will hier durchaus mir meinen Vater sagen Niemand, so will ich gehn und selber ihn erfragen! Er stieg, von Zorn bewegt, hinab vom hohen Turm; Gewaffnet schwang er sich aufs Ross, und ritt im Sturm.

Auch die Bewaffnung und Kampfweise richtete sich hiernach: die Bewohner dieser Steppen fochten grossenteils beritten und immer aufgeloest, mit Helm und Panzer von Leder und lederueberzogenem Schild geruestet, gewaffnet mit Schwert, Lanze und Bogen die Vorfahren der heutigen Kosaken.

Sie wusten nicht, wen sollten sie im Streit bestehn, 1061 Wenn es nicht Gunther wäre und Die in seinem Lehn, Die zur Jagd mit Siegfried geritten jenen Tag. Kriemhild sah sie gewaffnet: das schuf ihr großes Ungemach.

"Seht ihr, Freund Hagen, dort Iringen gehn, 2143 Der euch im Kampf alleine gelobte zu bestehn? Wie ziemt Helden Lüge? Führwahr, ich tadl es sehr. Es gehn mit ihm gewaffnet tausend Recken oder mehr." "Nun straft mich nicht Lügen," sprach Hawarts Unterthan, 2144 "Ich will gerne leisten, was ich euch kund gethan.

Gewaffnet vor dem Hause seh ich Leute stehn: So viel ich mag erkennen, kommen sie uns zu bestehn." "So schweigt," sprach da Hagen, "laßt sie erst näher her. 1934 Eh sie uns inne werden, wird ihrer Helme Wehr Zerschroten mit den Schwertern von unser Beider Hand: Sie werden Kriemhilden übel wieder heimgesandt."

Er war noch nicht weit gegangen, als der Ritter gewaffnet hinter ihm her kam und ihn aufforderte, zurückzukehren, da sein König es wünschte. "Dein König ist nicht höflich", sagte der Morholt, "wie kann er wissen, was ich zu tun habe?" "Darauf kommt es nicht an", entgegnete der Ritter, "wenn du nicht gutwillig kommst, brauche ich Gewalt". "Hat dir dein König das befohlen?" fragte der Morholt.

Da sah der kühne Volker wohlgewaffnet gehn 2366 Die Recken von Berne in Dietrichens Lehn, Die Schwerter umgegürtet, die Schilde vor der Hand: Er sagt' es seinen Herren aus der Burgunden Land. Da sprach der Fiedelspieler: "Dorten seh ich nahn 2367 Recht in Feindesweise Die Dietrich unterthan, Gewaffnet unter Helmen: sie wollen uns bestehn. Nun wird es an das Ueble mit uns Fremdlingen gehn."

Eh mans von ihm verlangte, kam er gewaffnet heran. Der schnelle Fiedelspieler: den Helm er überband; 1660 Von herrlicher Farbe war all sein Streitgewand. Am Schaft ließ er flattern ein Zeichen, das war roth. Bald kam er mit den Königen in eine furchtbare Noth. Gewisse Kunde hatte Gelfrat nun bekommen 1661 Von des Fergen Tode; da hatt es auch vernommen Else der starke: beiden war es leid.

Allen hat er befohlen, am sechsten Tage gewaffnet Hier zu erscheinen mit Bogen und Schwert, mit Büchsen und Wagen. Alles fällt nun über Euch her, bedenkt Euch inzeiten! Isegrim aber und Braun sind mit dem Könige wieder Besser vertraut, als ich nur immer mit Euch bin, und alles, Was sie wollen, geschieht.

Da sprach Iring wieder: "Nun, Freunde, sollt ihr gehn 2169 Und neue Waffen holen: ich will noch einmal sehn, Ob ich bezwingen möge den übermüthgen Mann." Sein Schild war verhauen, einen beßern er gewann. Gewaffnet war der Recke bald in noch festre Wehr. 2170 Er griff in seinem Zorne nach einem starken Sper, Damit wollt er Hagen zum drittenmal bestehn.

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