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Aktualisiert: 26. Juni 2025
„So würde es allerdings auf den ersten Blick scheinen,“ warf Brix ein. „Aber die Ansprüche Ihrer Schwiegereltern können nicht alteriert werden, denn sie wurden ihnen eingeräumt, damit sie zu leben vermöchten. Und ferner: Ihre Frau Gemahlin gewährte Ihnen die erwähnten Vorteile aus zweierlei Ursachen; erstens, weil Sie das Erbe von Falsterhof mit in die Ehe zu bringen versprachen, und zweitens
Ich hatte mich etwas unkenntlich gemacht, entdeckte richtig den Einen unter den Herumtreibern und ließ ihn nicht wieder aus den Augen; ich kochte vor Wuth und Grimm gegen diesen verruchten Menschen, wo er hinschlich, schlich auch ich hin, stellte mich so, daß er mich nicht gewahrte, ich aber ließ ihn nicht aus den Augen, die ganze Nacht nicht.
Sie lächelte gleichfalls, matt und schuldbewußt. Verliebt, das war kein Wort mehr für sie; es mahnte sie an unwiederbringlich Verlorenes. In diesem Augenblick gewahrte sie Robert Lamm. Niemand schien sein Kommen bemerkt zu haben, aber daß er da war, schien doch allen selbstverständlich.
Es wunderte sie selbst, welch große Erleichterung es ihr gewährte, ihn nicht betrüben zu müssen. »Ich bin so froh, daß Sie sich die Rachegedanken aus dem Kopfe geschlagen haben, Peter Nord,« begann sie freundlich. »Gerade darum wollte ich Sie bitten. Jetzt kann ich ruhig sterben.«
Und zum dritten sollt Ihr mich, gepanzert und gewaffnet, im Weitsprung überholen. Nun? Traut Ihr Euch immer noch?« Da sprach Siegfried: »Herr König, gebt mir Urlaub, damit ich zum Schiffe gehe und das Brautgeschenk hole.« Das gewährte Gunther, und Brunhild biß sich die Lippen.
Sie breitete die Arme aus und die Mädchen zogen ihr liebkosend den Schleier vom Haupt, da gewahrte Geronimo, daß sie schön war wie ein Wunder, rot wie Zedernholz die Haut, die Augen schwermütig flehend, der Mund wie ein aufgeschnittener Pfirsich. »Malinche, nimm mich zu dir,« sagte sie, und immer wieder, in immer neuer Musik der Stimme.
Damit sank die große Gestalt wieder in sich zusammen und brütete so verloren vor sich hin, daß der Landmann nicht bemerkte, wie Hedwig seinem Wunsch nicht Folge leistete, sondern still neben ihm sitzen blieb. Endlich strich sie sich das Haar aus der Stirn. Das gewahrte Wilms. »Hedwig, wolltest du nicht – –?« »Nein, Schwager, ich gehe nicht zu deiner Frau.« »Du – gehst nicht?«
Aber jetzt, wo er ganz langsam durch die Straße dahinwandelte, gewahrte ihn einer der Kaufleute, und sogleich begann er ihm zu winken. Der Junge wurde zuerst ängstlich und wollte davonlaufen; aber der Kaufmann winkte ihm nur, lachte ihm zu und breitete ein herrliches Stück Seidensamt auf seinem Tische aus, als ob er ihn damit herbeilocken wollte.
Dieselbe fuhr erstaunt zurück, als sie Ilse gewahrte, deren Besuch sie gar nicht vermutet hatte. „Mein Gott, Ilse, bist du es wirklich, oder ist es dein Geist?“ rief sie theatralisch mit weit vorgestreckten Händen. „Beruhige dich, Flora,“ antwortete Nellie, „komme zu dich, es ist nicht ihre Geist, es ist die liebe Ilse in wahre Leibhaftigkeit. Sie kam uns auf recht lange Zeit zu besuchen.“
Indes Sylvester sinnend davor stand, gewahrte ihn der Portier des Gasthofs, erkannte ihn, trat mit einem halb vertraulichen, halb respektvollen Grinsen heran und erzählte, daß seit jenem Tage, der Herr Baron wisse schon, seit welchem, der Alte seine Butike nicht mehr geöffnet habe.
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