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Aktualisiert: 1. Mai 2025
Darauf schlachteten sie den Hahn als Speise für Götter und Menschen. Sind die Vorzeichen bei dem ersten Küchlein nicht befriedigend, so werden andere getötet, bis die Omina günstig sind. Die Opferspeise wurde den Geistern gelegentlich des ngajo auf besondere Weise angeboten, so wie es nach grossen Expeditionen üblich ist. Alle Familien flochten aus Bambus einen Rahmen von 2 1/2 dm Seitenlänge.
Es zuckte keine Falte seines Gesichtes, und seine Stimme klang ganz ruhig, als er antwortete: »Ich kenne ihn, aber er kennt mich noch nicht. Er hat mir mein Weib und meine Söhne getötet. Was ist’s mit ihm?« »Verzeihe; Ali Bey wird es dir selbst sagen!« »Ich weiß, daß ihr nicht sprechen sollt; aber Ali Bey hat kein Geheimnis vor mir.
Eine Rotte völlig Fanatischer durchstreifte den Wald, raubte und plünderte und schuf grauenhafte Zustände. Am 18. Mai 1728 erhob sich unter Führung Thoma's im Rücken der Truppen des Oberst Baron Thüngen ein allgemeiner Landsturm, der jedoch rasch erstickt wurde, als scharf geschossen und verschiedene Aufrührer getötet wurden.
Acht oder zehn Leute stürzten aus der Herberge, denn eine solche und die erste von Bordeaux war das erleuchtete Haus. Saint-Ismier sah gut, daß die Hälfte der Leute bewaffnet war. Er nahm seine Beine unter die Arme und lief, was er konnte. 'Ich habe einen Menschen getötet, sagte er sich, 'ich bin mehr als gerächt für einen Hieb in den Arm. Übrigens ist Gefängnis oder Tod für mich das gleiche.
Laß sein, daß du den König nicht getötet; Wer war dabei, wer sah's, wer glaubt dir? Medea. Du! Jason. Und wenn auch ich, was kann ich? was vermag ich? Drum laß uns weichen dem Geschick, nicht trotzen! Die Strafe nehme jedes büßend hin, Du, da du fliehst, wo du nicht bleiben kannst, Ich, da ich bleibe, wo ich fliehen möchte. Medea. Den schwerem Teil hast du dir nicht erwählt! Jason.
Die Wünsche der beiden Männer trafen sich zunächst nur in dem rasenden Verlangen, Frau Fabia zu besitzen. Wie ein Trunkener ging John Crofton nach Hause, auf neue Mittel sinnend, dieses Weib zu gewinnen, das er in der vergangenen Nacht mit eigenen Händen getötet hatte. Der Taumel, in dem Berlin seit Monaten dahingelebt, hatte seinen Höhepunkt erreicht.
Sie hatten kein Recht, ihn zu strafen; waren selbst verworfen. Ja, er hatte die Blume getötet, und das ging sie garnichts an, und das war sein gutes Recht, woran er festhielte gegen sie alle. Es war sein Recht, Blumen zu töten, und er fühlte sich nicht verpflichtet, das näher zu begründen.
»Gebt ihn uns,« schrien sie, »sein Blut, sein Leben!« Breydel nahm den alten Fleischer bei den Schultern, schob ihn von Brakels weg und rief: »Besudelt Euch nicht mit dem Blute dieses Verräters! Er ist zu verächtlich, sonst wäre er bereits durch meine Hand getötet worden.« »Nein,« rief der Fleischer, sein Beil erhebend, »ich muß an diesem Spiel meine Freude haben.
Bleich wirst du sie unter ihres Volkes Hohn und Verachtung zusammensinken sehen. Du wirst sie dahinziehen sehen zwischen Priestern und Kriegsknechten unter Glockengeläute und Hymnengesang. Sie ist schon tot in den Augen des Volkes. Tot fühlt sie sich in ihrem Innersten, getötet von allem, was sie geliebt.
Ich bin überzeugt, daß die Tragödie von Galeoto Manfredi, der von seiner Frau getötet wurde, ein Stoff, den der große Dichter Monti behandelt hat, und viele andre häusliche Tragödien des fünfzehnten Jahrhunderts, die weniger bekannt und kaum in den Sonderurkunden der italienischen Städte eingetragen sind, mit einer ähnlichen Szene wie der im Schloß von Petrella endete.
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