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Aktualisiert: 1. Mai 2025
"Es ist erlaubt, denjenigen zu töten, von dem man gewiss weiß, dass er sofort einem nach dem Leben stellt, so dass eine Frau z. B., wenn sie weiß, dass sie in der Nacht von ihrem Mann getötet wird und nicht entfliehen kann, jenem zuvorkommen darf."
»Mein teurer Gemahl, was hast du getan?« rief die Prinzessin voll Angst, »du hast die heilige Frau getötet!« – »Nein, geliebte Prinzessin,« antwortete Alaeddin mit großer Ruhe; »ich habe nicht Fatime getötet, sondern einen Schurken, der mich ermordet hätte, wenn ich ihm nicht zuvorgekommen wäre.
»Haben sie jemand aus deiner Familie oder aus deinem Stamme getötet?« »Nein.« »Hast du über Blut mit ihnen zu richten?« »Nein.« »So laß sie ruhig ziehen! Es taugt nicht, sich in fremde Händel zu mischen.« Der Mann sprach wie ein echter Beduine. Er hielt es nicht einmal für nötig, die Männer, welche ihm als Mörder geschildert worden waren, mit einem Blick zu betrachten.
"Was phantasiert sie von Recht und Unrecht?... Es gibt kein Recht!... Dieser schöne Frevel hier", er blickte auf Lukrezia, "hat es getötet! Du aber, Mädchen, schweige! Was verstehst du von Liebe! Eine, die den Liebsten blendet einkerkern läßt seinen Kerkermeister nicht besticht sich nicht in seine Arme schleicht nicht sein Weib, seine Magd wird was weiß eine solche von Liebe!
Es war mir klar, daß der, der dann kam, sich trotzdem nur nach ihr sehnen würde, nur nach ihr bangen und schmachten, und daß ich auch als Körper, wenn sie nicht mehr war, nur Vorwand und Überbleibsel sein würde; aber ich war dann doch allein mit ihm, eine Spanne wenigstens, ich wurde gehört und gesehen, ich war da, ich war lebendig. Und so hab ich sie getötet.
Nie hatte eine Musik so sein ganzes Wesen durchdrungen und, wie er meinte, mit heiligem Geist erfüllt. Francesco hatte den tiefen, ruhigen Schlaf seiner Nächte eingebüßt. Der mystische Weckruf, der ihn getroffen hatte, schien sozusagen den Tod getötet und seinen Bruder, den Schlaf, verbannt zu haben.
Es schien, als gewänne sein Wunsch Gewalt in ihm, diese Zeilen zu vernichten, ohne daß er seinem Herzen die letzten irdischen Grüße der Frau vergönnte, die er geliebt und getötet hatte. Der Gedanke an sein Kind, von dessen Dasein er wußte, veranlaßte ihn endlich, das Schreiben zu lesen.
Und sie traten darauf in die Schranken und sprachen dem Sieger Reineke zu: es sei nun genug, es wünsche der König, Aufzunehmen den Kampf, den Zwist geendigt zu sehen. Er verlangt, so fuhren sie fort: Ihr mögt ihm den Gegner Überlassen, das Leben dem überwundenen schenken. Denn, wenn einer getötet in diesem Zweikampf erläge, Wäre es schade auf jeglicher Seite. Ihr habt ja den Vorteil!
Persönliche Bedingungen brechen das allgemeine Gesetz; du weißt, welche ich dir auferlege, und willst du sie beobachten, so werde ich vielleicht die Deine und du der Meine. Willst du nicht, so ist ja dein Maultier noch nicht getötet, deine Kleider sind unversehrt, und von deinem Gelde fehlt kein Pfennig.
Sie durften nicht bei ihren Frauen schlafen und kein Fleisch essen, erhielten nur Fisch und Maispudding zur Nahrung. Wenn ein Choctaw einen Feind getötet und skalpiert hatte, begann für ihn eine Trauerzeit von einem Monat, während welcher er sein Haar nicht kämmen durfte. Wenn es ihn am Kopf juckte, durfte er sich nicht mit der Hand kratzen, sondern bediente sich dazu eines kleinen Steckens.
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