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Aktualisiert: 26. Juni 2025


Hier ist das Schwert, Mit dem er Troja's tapfre Männer schlug. Dies nahm ich seinem Mörder ab und bat Die Himmlischen, den Mut und Arm, das Glück Des großen Königes mir zu verleihn, Und einen schönern Tod mir zu gewähren. Wähl' einen aus den Edeln deines Heers Und stelle mir den Besten gegenüber. So weit die Erde Heldensöhne nährt, Ist keinem Fremdling dies Gesuch verweigert. Thoas.

Man traf die Stunde nicht, vor Tische war's. Und sind die Adern leer, ist kalt das Blut, Dann schmollen wir dem Morgen, sind unwillig Zu geben und vergeben; doch gefüllt Die Röhren und Kanäle unsers Bluts Mit Wein und Nahrung, macht die Seele schmeidger Als priesterliches Fasten. Drum erpaß ich, Bis er für mein Gesuch in Tafellaune, Und dann mach ich mich an ihn. Brutus.

Wie fällt doch ein Geheimnis Weibern schwer! Bist du noch hier? Lucius. Was sollt ich, gnädge Frau? Nur hin zum Kapitol und weiter nichts, Und so zurück zu Euch, und weiter nichts? Portia. Nein, ob dein Herr wohl aussieht, melde mir, Denn er ging unpaß fort, und merk dir recht, Was Cäsar macht, wer mit Gesuch ihm naht. Still, Knabe! Welch Geräusch? Lucius. Ich höre keins. Portia.

Auf dieses Schreiben erhielt er eine, von dem Schlosshauptmann, Freiherrn Siegfried von Wenk, unterzeichnete Gubernial-Resolution, des Inhalts: "sein Gesuch um Paesse nach Kohlhaasenbrueck werde des Kurfuersten Durchlaucht vorgelegt werden, auf dessen hoechster Bewilligung, sobald sie eingingen ihm die Paesse zugeschickt werden wuerden."

Was mich betrifft, so kann ich, nach fortdauernder tätiger Selbstprüfung, mein durch Montan vorlängst angebrachtes Gesuch nunmehr nur noch ernstlicher wiederholen; der Wunsch, meine Wanderjahre mit mehr Fassung und Stetigkeit zu vollenden, wird immer dringender. In sicherer Hoffnung, man würde meinen Vorstellungen Raum geben, habe ich mich durchaus vorbereitet und meine Einrichtung getroffen.

Eifersucht und Niedertracht machen den in der Seele tödlich verwundeten Dichter fast zum Tollhause reif. Kein Wunder, daß Grabbe innerlich und äußerlich zusammenbricht. Er ist schludrig in seinem Amt, merkt es, will sich rechtzeitig salvieren und richtet an den Fürsten ein Gesuch um Einstellung in die Armee als Hauptmann. Es kann kaum sein Ernst sein.

In ein paar Tagen trifft des Kaisers Antwort ein, auf mein Gesuch. Natürlich ernennt er mich, nach dem Gewinn von Ravenna, aufs neue zum Feldherrn, bis zur Beendigung des Krieges. Übermorgen kann die Nachricht da sein.« »Vielleicht schon früher, Belisar. Die Leuchtturmwächter von Classis haben schon bei Sonnenaufgang ein Schiff angemeldet, das von Ariminum her naht.

Mai 1373 zu Lübeck versammelt war, richtete an Eduard III. und seinen Rat das Gesuch, die Verletzungen der Privilegien abzustellen . Als dieses die erhoffte Wirkung nicht hatte, ja sogar ohne Antwort blieb, bat das Londoner Kontor die Seestädte nochmals, sich seiner anzunehmen und auch den Hochmeister des deutschen Ordens zu einem Schreiben an den König zu veranlassen.

Dem Blatt fehlt es an Freiheit, leicht und sicher, Die Kraft, nach jeder Richtung zu entfalten. Natalie. Gleichwohl fällt, dünkt mich, so das Blatt nur leicht? Seid Ihr gewiß, Herr Graf, wärt Ihr im Ort, Und sprächt die Herrn, die hier versammelt sind, Sie schlössen gleichfalls dem Gesuch sich an? Graf Reuß. Hier in der Stadt, mein Fräulein? Kopf für Kopf!

Wenn Sie mich über das belehren wollen, was ich gern erfahren möchte, so gebe ich Ihnen mein Ehrenwort darauf, daß Ihr Gesuch um Zurückgabe der Waldungen von Marigny bei dem Kaiser kräftig unterstützt werden soll." "Herr Baron," antwortete die alte Dame mit einem trügerischen Ernst, "fuhren Sie mir die Gräfin von Vaudremont zu.

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