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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Alaeddins Mutter begnügte sich nicht mit der Güte des Sultans, der ihr die Verlegenheit, vor der ganzen Versammlung sprechen zu müssen, erspart hatte; sie wollte sich auch noch vor seinem Zorn sicher stellen, den sie bei einem so seltsamen Antrag fürchten mußte. »Großer König,« sagte sie, aufs neue das Wort ergreifend, »ich wage auch noch dich zu bitten, daß du mir, im Fall du mein Gesuch im mindesten anstößig oder beleidigend finden solltest, zum voraus deine Verzeihung und Gnade zusicherst.« – »Was es auch sein mag,« erwiderte der Sultan, »ich verzeihe es dir schon jetzt, und es soll dir nicht das geringste Leid zustoßen.
Die Liebe und Hochachtung gegen seine Gönner bethätigte er außerdem dadurch, daß er seine "Briefe über die ästhetische Erziehung des Menschen" dem Prinzen von Holstein-Augustenburg widmete. Der Herzog von Weimar ertheilte ihm auf sein Gesuch die Erlaubniß, Jena auf beliebige Zeit zu verlassen. Schiller reiste nach Dresden.
Der Junker fragte, was er wolle; die Ritter, als sie den fremden Mann erblickten, wurden still; doch kaum hatte dieser sein Gesuch, die Pferde betreffend, angefangen, als der ganze Tross schon: Pferde? Wo sind sie? ausrief, und an die Fenster eilte, um sie zu betrachten.
Er bittet Euer Gnaden, edler Lord, Kommt morgen wieder oder übermorgen. Er ist mit zwei ehrwürd'gen Vätern drinnen, Vertieft in geistliche Beschaulichkeit, Kein weltliches Gesuch möcht' ihn bewegen, Ihn von der heil'gen Übung abzuziehn. Buckingham.
Mai 1378, auf der die wendischen, preußischen und süderseeischen Städte vertreten waren, beschäftigte sich angelegentlich mit dem Gesuch des Londoner Kontors.
Der junge Cappei traf also seine Vorbereitungen zur Abreise, welche nur in der Ordnung seines geringen Gepäcks bestanden und begab sich eines Morgens auf das Amtshaus, um der von ihm übernommenen Verpflichtung gemäß dort um die Erlaubniß zu seiner Reise nachzusuchen und sich einen Urlaubspaß zu erbitten. Der Amtsverwalter empfing den jungen Mann sehr ernst und hörte schweigend sein Gesuch an.
Penthesilea. Ein solches Fest heißt, still und weich gefeiert, Der blühnden Jungfraun Fest, wir warten stets, Bis wenn das Schneegewand zerhaucht, der Frühling Den Kuß drückt auf den Busen der Natur. Diana's heil'ge Priesterinn verfügt, Auf dies Gesuch, sich in den Tempel Mars, Und trägt, am Altar hingestreckt, dem Gott Den Wunsch der weisen Völkermutter vor.
Frau Schwermut setzt sich heute neben mich Und raunt mir zu: "Die Menschen lassen dich. Du bist ein halbzertrümmert Kriegsgerät, An dem man achtungslos vorübergeht. Die Freunde wenden sich von dir mit Scheu, Nur deine Feinde bleiben dir getreu. Du warst zu kühn und, streckst du dich erbleicht, So wird es dir und wird den andern leicht"... Der Schiffer kommt. Freund! Was ist dein Gesuch?
Verzeih mir also, wenn ich nicht sogleich Mit Hoffnung dein Gesuch erwidern kann. Eugenie. Ziemt eine solche Furcht dem edlen Mann, Wohin soll sich ein Unterdrückter wenden? Gouverneur. Doch wenigstens entschuldigst du gewiss Im Augenblick, wo ein Geschäft mich ruft, Wenn ich auf morgen frühe dich hinein In meine Wohnung lade, dort genauer Das Schicksal zu erfahren, das dich drängt. Eugenie.
Der Postmeister erzählte ihr von selbst, daß sein Gesuch um Versetzung abschlägig beschieden sei, und daß er nun seinen Posten aufgegeben habe und nach Hause wolle. Lange sprach keiner von beiden ein Wort. Die Lampe brannte trübe weiter, und durch ein Loch in einer Ecke des Daches tropfte das Wasser gleichmäßig in ein irdenes Gefäß, das darunter auf dem Boden stand.
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