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Der König nahm mich äußerst wohlwollend auf. Ich entwickelte die Gründe, die mich bewogen, eine Reise in den neuen Kontinent und auf die Philippinen zu unternehmen, und reichte dem Staatssecretär eine darauf bezügliche Denkschrift ein. Der Ritter d’Urquijo unterstützte mein Gesuch und räumte alle Schwierigkeiten aus dem Wege.

Eine Art Gewerbeschule, hauptsächlich für Holzverarbeitung. Anmerkung des Übersetzers Aber der Schulbehörde eine abschlägige Antwort zu geben, das wagte sie auch nicht; so reichte sie also ihr Gesuch ein und wurde als Schülerin angenommen.

Noch denselben Tag, an welchem der Oberst sich an sie gewendet, wurde ein in genauer Übereinstimmung mit seinem Gesuch abgefaßter Befehl der Admiralität von Amsterdam zugefertigt. In diesem Befehle aber war in Folge unrichtiger Andeutungen von Seiten Skelton's die Lage der Schiffe nicht genau bezeichnet. Es hieß darin, sie lägen im Texel, während sie sich bei Vlieland befanden.

Der König sagte die Gewährung des Wunsches zu, indem er in seiner Antwort nachdrücklich auf den Vorteil hinwies, den das ganze Land von dem fremden Handel hatte . Die Hansen benutzten die fremdenfreundliche Stimmung des Parlaments zu einem erneuten Gesuch um Herausgabe ihrer Privilegien. Ihre Bitte wurde aber nicht unbedingt erfüllt.

Da man nur ausnahmsweise, um vom Sultan empfangen zu werden, sein Gesuch durch einen andern Minister anbringen lassen kann, ist dieser Posten sehr einträglich, folglich auch einflussreich. Denn jedes derartige Gesuch muss erst durch ein Geschenk, angemessen nach dem Reichthum des Petenten, unterstützt sein.

Wenige Tage später trugen sie dem in Westminster tagenden Parlament ihr Gesuch vor, welches einen Ausschuß von vier Mitgliedern zur Führung der Verhandlungen bestimmte. Diese drehten sich vor allem um die vier Forderungen der englischen Kaufleute. Die hansischen Gesandten lehnten sie ab, indem sie ihre Erfüllung als unmöglich hinzustellen suchten.

Da der Mönch viele seinesgleichen unter den Zelten und im Freien mit barmherzigen Werken beschäftigt sah, willfahrte er dem Gesuch. 'Gehen wir', sagte er und schlug mit dem jungen Weibe die Straße nach der Stadt ein, deren Türme und Kuppeln auf dem blauen Himmel wuchsen. Der Weg war bedeckt mit Hunderten, die an den Strand eilten oder vom Strande zurückkehrten.

Sie sang: "In Schwaben rinnt ein Bächlein rot." Da rannt' ich wütend Herzog Ulrich an, Der Vetter Hansen schimpflich abgetan. Und wieder sprach ich zu der Muse nun: Ich bin der starke Knecht. Frau, gib zu tun! Sie lachte. "Ritter, mäßigt Euren Sturm! Sonst singt Ihr um den Steckelbergerturm." Gib, Muse, Stoff! Erhöre mein Gesuch! Gib Stoff! Ein starkes, dauerhaftes Tuch!