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Aktualisiert: 26. Juni 2025


Ihre Vertreter hatten zwar an Heinrich VIII. und Wolsey die Bitte gerichtet, den Termin für die neue Tagfahrt zu verschieben, damit die Städte Zeit hätten, über die englische Forderung zu beraten; ihr Gesuch war aber ohne Antwort geblieben. Es stand zu befürchten, daß Wolsey die hansischen Freiheiten sofort einziehen werde.

Darauf erwiderte das Parlament, daß es das Gesuch der Deutschen gern erledigen wolle; da es aber mit Arbeiten überhäuft sei, so wünsche es, die Sache bis zum nächsten Parlament zu verschieben.

Er bat um die königliche Gnade, aber die Gemeinen wiesen dieses Gesuch mit Verachtung zurück und verlangten die Fortsetzung des Processes. Um Danby war es ihnen übrigens eigentlich gar nicht zu thun; sie waren überzeugt, daß das einzige wirksame Mittel, die Freiheit und Religion Englands zu retten, darin bestehe, daß man den Herzog von York vom Throne ausschließe.

Es dauerte einige Zeit, bis der Postmeister mit sehr geschwächtem Körper sein Krankenlager verlassen konnte. »Dies geht nicht so weiter«, sagte er entschlossen. »Ich muß um Versetzung einkommenEr schrieb sofort in diesem Sinne ein Gesuch nach Kalkutta mit der Begründung, daß der Ort zu ungesund sei.

Auf dem Hansetag des nächsten Jahres beschlossen deshalb die Städte, die 1499 abgebrochenen Verhandlungen mit den Engländern wiederaufzunehmen. Sie baten Heinrich VIII., zum Herbst oder zum nächsten Frühjahr Gesandte nach den Niederlanden zu schicken . Wolsey zeigte sich anfangs nicht sehr bereit, auf das Gesuch der Städte einzugehen, und ließ das Kontor lange ohne Antwort.

Der Kurfürst sah sie groß an und sagte mit fester Stimme: »Es ist mir vor einiger Zeit einmal aufgefallen, daß La Perouse einen Blick auf dich warf, der einem Funken glich. Hängt dein Gesuch mit der Gefahr zusammen, die das Umherfliegen zündenden Stoffes mit sich bringt

Ich nahm in meinem Traum wahr, daß ich jetzt sprach mit einer Zunge von Fleisch, und mit meinem Atem, welchen der Allmächtige gesetzt hat in den Mund der Menschen, daß sie damit reden möchten; 2. und vernahm mit dem Herzen. Ich habe geschrieben euer Gesuch, und in meinem Gesicht ist mir gezeigt worden, daß das, um was ihr bittet, euch nicht gewährt werden wird, so lange als die Welt dauert. 3.

Der war ein altes, dürres Männchen, mit schneeweißem Haar, und einer großen Brille auf der Nase, und saß gesondert von den übrigen Schreibern, hinter einem Gitterverschlag auf erhöhtem Sitze, von wo er die ganze Stube übersehen konnte. Heinrich trug in gebrochenem Holländisch, denn er war der Sprache noch nicht mächtig, sein Gesuch vor.

BENVOLIO Dein Schuldner sterb ich, glückt mir nicht die Müh. CAPULET Und Montague ist mit derselben Buße Wie ich bedroht? Für Greise, wie wir sind, Ist Frieden halten, denk ich, nicht so schwer. PARIS Ihr geltet beid als ehrenwerte Männer, Und Jammer ists um Euren langen Zwiespalt. Doch, edler Graf, wie dünkt Euch mein Gesuch? CAPULET Es dünkt mich so, wie ich vorhin gesagt.

Denn es sei, so begründete er seine Bitte, der Narr, welcher von jeher in ihm gekauert, in die Tagesklarheit herausgebrochen, und diese seine intime Persönlichkeit wünsche den Sprung ins Nichts in gebührendem Gewande und mit Schellengeläute zu vollziehen. Dies Gesuch wurde ihm aus Rücksicht auf den Herzog verweigert. Ganz andre Bitten habe Don Giulio gestellt.

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zähneklappernd

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