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Aktualisiert: 26. Juni 2025


Würd' augenblicklich nach Gebühr Nicht einer mich beim Arme fassen Und mich befördern vor die Tür? Nimm aber an, daß mir's gelänge, Durch all der Bittenden Gedränge Dem Sultan selber mich zu nah'n, Und er, der gnädig ist für jeden, Wär's auch sein letzter Untertan, Gestattete mir frei zu reden Wie dann begründ' ich dein Gesuch? Welch ein Verdienst ist dir zu eigen?

Er giebt vor, sich recht unglücklich zu befinden, und verlangte schon mehrere Male in seine Heimat zurückkehren zu dürfen, aber Theodor antwortete ihm auf sein Gesuch: „Mein Sohn Bourgaud, deine Kinder sind noch zu jung, um die weite Reise überstehen zu können; bleib noch ein paar Jahre hier.“ Und Bourgaud blieb.

Tun Sie es nicht, ich bitte Sie! es ist ganz vergebens." Ich ließ mich mit meinem Gesuch zurückschrecken, jedoch nicht ganz. Ich drang in ihn, da doch die Ausführung von ihm abhänge, gelind und billig zu verfahren. Er versprach alles, nach Art solcher Personen, um für den Augenblick in Ruhe zu kommen.

Da ich sein gutes und rechtliches Wesen erkannte, so gestand ich ihm nicht nur sein Gesuch von Herzen gern zu, sondern erbot mich auch, da er mir unterwegs von mannigfachem Nutzen sein konnte, ihm und seinen Leuten von nun an bis zu unserer Ankunft in Amsterdam die freie Kost, so gut ich sie selber hätte, zu reichen.

Als diese im ersten Parlament das Gesuch einreichten, ihnen ihre alten Freiheiten wieder zu verleihen, bewilligte Richard ihre Petition und ebenso die Bitte Londons, seine Rechte ungeachtet aller entgegenstehenden Statuten und Privilegien anzuerkennen. Er befahl, alle der Londoner Freiheit widersprechenden Privilegien dem Rat zurückzugeben; er werde beschließen, was ihm gut scheine .

Der Konsul lächelte wieder. »Das hast du schon einmal gesagt, Tony, und es zeigt so recht deine kindliche Ratlosigkeit. Mein Töchterchen muß durchaus nicht glauben, daß ich es drängen und quälen will ... Das alles kann mit Ruhe erwogen werden, =muß= mit Ruhe erwogen werden, denn es ist eine ernste Sache. Das werde ich auch Herrn Grünlich vorläufig antworten und sein Gesuch weder abschlagen noch bewilligen ... Es gibt da viele Dinge zu überlegen ... So ... sehen wir wohl? abgemacht! Nun geht Papa an seine Arbeit ... Adieu, Bethsy

Mein Gesuch Betrifft den Cäsar näher; lies, großer Cäsar! Cäsar. Was uns betrifft, werd auf die Letzt verspart. Artemidorus. Verschieb nicht, Cäsar, lies im Augenblick. Cäsar. Wie? ist der Mensch verrückt? Publius. Mach Platz, Gesell! Cassius. Was? Drängt ihr auf der Straße mit Gesuchen? Kommt in das Kapitol. Popilius. Mög euer Unternehmen heut gelingen! Cassius. Welch Unternehmen, Lena?

Während Ratan auf ihren Ruf wartete, wartete der Postmeister auf eine Antwort auf sein Gesuch. Die Kleine las ihre alten Aufgaben immer wieder durch; ihre größte Angst war, daß sie, wenn sie gerufen würde, die Doppelkonsonanten nicht richtig lesen könnte. Endlich, nach einer Woche, kam eines Abends wirklich der Ruf.

Der Koenig soll den Ring, vielmehr: die Schrift Erwaegen, trotz dem Faden im Gesuch, Dem Faden in dem Steine wollt' ich sagen. Nun aber alle fort! Ist hier kein Stock? Muss ich mich mit dem Christenpoebel plagen? Garceran. Glueck auf! Ihr sitzt im Rohr und stimmt die Pfeifen, Die Ihr Euch schneidet, find ich, etwas hoch. Isaak. Mir ist des Ortes Heimlichkeit vertraut.

Jetzt erschien auf der Treppe die Jungfer Tinette mit einem blendend weißen Deckelchen auf der Mitte des Kopfes und einer spöttischen Miene auf dem Gesicht. "Was ist?", fragte sie auf der Treppe, ohne herunterzukommen. Dete wiederholte ihr Gesuch. Jungfer Tinette verschwand, kam aber bald wieder und rief von der Treppe herunter: "Sie sind erwartet!"

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