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Aktualisiert: 26. Juni 2025
„Sell' sollen sie halten, wie sie wollen! Wir vom Volk haben ein Recht, den Landesherrn um Genade zu bitten, und selles Recht darf uns der Steuerteufel nicht verkümmern!“ In seiner Sorge rief Vogel, ohne viel zu überlegen: „So reicht das Gesuch ein, aber in aller Demut! Der Fürst verträgt kein ander Wort!“
Ich hatte ein großes Bedürfnis zu körperlicher Arbeit. So kam ich auch auf den Gedanken, wir sollten uns zu diesem Zweck im Garten einige Beete anlegen. Unser Gesuch, uns dazu ein Stückchen Land zu überweisen, wurde abgelehnt, wir könnten aber von dem mehrere Meter breiten Rain, der sich längs der Gartenmauer hinziehe, in Betrieb nehmen, so viel wir wollten. So geschah es.
Die Bauern drangen nun in den Pfleger, auf daß er ihnen ein solches Gesuch aufsetze, und Rieder versicherte auf das bestimmteste, daß noch andere Gerichte sich zum Anschluß an die Zeller Bittschrift bereit erklärt hätten.
Nun schrieb ich ein Gesuch an meinen Kommandierenden General, und böse Zungen behaupten, ich hätte gesagt: »Liebe Exzellenz, ich bin nicht in den Krieg gezogen, um Käse und Eier zu sammeln, sondern zu einem anderen Zweck.« Man hat anfangs eigentlich auf mich einschnappen wollen, aber schließlich hat man mir meine Bitte gewährt, und so trat ich Ende Mai 1915 zur Fliegertruppe.
In Antwort auf ein ohne mein Wissen aus akademischen Kreisen ergangenes Gesuch, mir das Vorlesen in der Universität zu ermöglichen, hatte das Ministerium mir das Halten von Gastvorlesungen freigestellt, und die Erlaubnis hieß für mich unter den gegebenen Verhältnissen das Pflichtgebot, von der Möglichkeit, zu Studierenden in den Räumen der =alma mater= zu sprechen, nun auch Gebrauch zu machen.
Wer Stumpen rauchen darf während der Geschäftsstunden, der darf nicht brummen, wenn ihn die Herrin des Hauses um einen häuslichen oder familiären Dienst kurz ersucht, auch wenn der Ton, womit dieses Gesuch ausgesprochen wird, eher ein befehlshaberischer als ein schüchtern bittender sein sollte. Wer hat alles Annehmliche und Schmeichelnde immer zusammen?
Ich geh, und wenn du weißt für sie zu sprechen, Wie ich dir nein für mich zu sagen weiß, So bringen wir's gewiß nach Wunsch zu Ende. Buckingham. Geht, geht, auf den Altan! Der Lord Mayor klopft. Buckingham. Willkommen, Mylord! Ich wart umsonst hier auf: Der Herzog, scheint's, will sich nicht sprechen lassen. Nun, Catesby? was sagt Eu'r Herr auf mein Gesuch? Catesby.
Der König hat, auf eignen höchsten Antrieb Und nicht bewogen durch ein fremd Gesuch, Vielleicht vermutend Euren innern Haß, Der sich in Eurem äußern Tun verrät, Auf meine Kinder, Brüder und mich selbst, Zu Euch gesandt, damit er so erfahre Die Ursach' Eures Grolls und weg sie schaffe. Gloster. Ich weiß es nicht die Welt ist so verderbt, Zaunkön'ge hausen, wo's kein Adler wagt.
Bassanio. Graziano! Graziano. Ich habe ein Gesuch an Euch. Bassanio. Ihr habt es schon erlangt. Graziano. Ihr müßt mir's nicht weigern; ich muß mit Euch nach Belmont gehen. Bassanio. Nun ja, so müßt Ihr aber hör, Graziano, Du bist zu wild, zu rauh, zu keck im Ton: Ein Wesen, welches gut genug dir steht Und Augen wie den unsern nicht mißfällt.
Nein, gnädge Frau; ich geh, mir Platz zu nehmen, Wo er vorbeizieht auf das Kapitol. Portia. Du hast an Cäsar ein Gesuch, nicht wahr? Wahrsager. Das hab ich, gnädge Frau. Beliebt es Cäsarn, Aus Güte gegen Cäsar mich zu hören, So bitt ich ihn, es gut mit sich zu meinen. Portia. Wie? weißt du, daß man ihm ein Leid will antun? Wahrsager. Keins seh ich klar vorher, viel, fürcht ich, kann geschehn.
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