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Aktualisiert: 14. Mai 2025


Wilhelm Grimm Im "Märchenalmanach auf das Jahr 1827" stand hier "Schneeweißchen und Rosenrot" von Wilhelm Grimm. Die Geschichte Almansors Wilhelm Hauff O Herr! Die Männer, die vor mir gesprochen haben, erzählten mancherlei wunderbare Geschichten, die sie gehört hatten in fremden Ländern; ich muß mit Beschämung gestehen, daß ich keine einzige Erzählung weiß, die Eurer Aufmerksamkeit würdig wäre.

Aber dieses Einandergegenübersitzen von zwei Menschen, die sich lieben, die jeden Ausdruck im Gesicht des anderen sehen müssen und unwillkürlich zu deuten versuchen, diese Sorge, einander ja nicht zu stören, schufen eine Atmosphäre von Nervosität, die um so unerträglicher wurde, als keiner den Mut hatte, sie dem anderen zu gestehen.

Wir gestehen, daß uns dieser Verlust so nahe geht, daß wir uns eher der sinnreichen Ergänzungen, welche Herr Naudot zum Petronius in seinem Kopfe gefunden hat, oder der sämtlichen Werke des Ehrwürdigen Paters * beraubt wissen wollten. Zum Unglück ist dieses Kapitel eben an diesem Ort am mangelhaftesten.

Allein wir müssen gestehen, dieser Einfluß wurde immer schwächer; die lebhaften Farben, womit ihr Bild seiner Phantasie ehemals vorgeschwebt hatte, wurden immer matter; und anstatt daß ihn sonst sein Herz an sie erinnert hatte, mußte es itzt von ohngefähr und durch einen Zufall geschehen.

Ein geliebter, junger edelsinniger Mann, dessen Wünsche sie nie befriedigt hatte, um nicht gegen die Gesetze der Welt zu verstoßen, war gestorben, um ihr das zu retten, was die Gesellschaft die »weibliche Ehre« nennt. Wem konnte sie nun gestehen: »Ich leideIhre Tränen hätten ihren Mann beleidigt, die erste Ursache der Katastrophe.

Nach einiger Zeit kamen diese Generale zurück und versicherten, es sei nicht die geringste Bewegung zu bemerken; auch mussten jene Patrouillen gestehen, dass sie das Gemeldete mehr geschlossen als gesehen hätten.

Man muß alles Eitle und Vergebliche aus der Kette der Gedanken zu entfernen suchen, vorzüglich alle müßige und nichtswürdige Neugier, und sich nur an solche Gedanken gewöhnen, über die wir sofort, wenn uns jemand fragt, was wir gerade denken, gern und mit aller Offenheit Rechenschaft geben können, so daß man gleicht sieht: hier ist alles lauter und gut und so, wie es einem Gliede der menschlichen Gesellschaft geziemt, hier wohnt nichts von Genußsucht und Lüsternheit, nichts von Zank oder Neid oder Mißtrauen, nichts von alle dem, wovon der Mensch nur mit Erröten gestehen kann, daß es seine Seele beschäftige.

Dort sagte Stefenson: „Nun gestehen Sie es sich mal selber, lieber Freund: die ganze Zeit, da unser Heim besteht, haben Sie, der die Lehre von den Ferien vom Ich erfunden und gepredigt hat, selbst mit Haut und Haaren mitten im dicksten Ichleben gesteckt. Hauptsächlich wegen Ihrer Familienangelegenheiten.

Ein gutes, einschmeichelndes Betragen, mit einer gewissen Hoheit verknüpft, machte sie jedermann lieb und ehrenwert. überdies spielte sie herrlich die Laute und sang dazu, und alle geselligen Nächte mußten durch ihr Talent gekrönt werden. Ich will nur gestehen, daß ich mir aus der Musik niemals viel habe machen können, ja sie hatte vielmehr auf mich eine unangenehme Wirkung.

Und es war Mittwoch und Donnerstag geworden, zwei kurze Tage blieb Lalanda noch in Prag, dann mußten die Liebenden scheiden. Denn es war kein Zweifel, Karolus mußte sich’s in seinem zitternden Herzen selbst gestehen, Lalanda, die Meerkönigin, die Göttliche, die Wunderbare, liebte ihn und neigte sich seinen schlichten Worten.

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