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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Der junge Kaufmann antwortete: "Ich sehe wohl, o Herr, daß jener alte Mann, um Euch zu belustigen, unsere Torheiten insgesamt verraten hat. Wenn es ihm gelang, Euch dadurch aufzuheitern, so habe ich gerne zu Eurem Scherz gedient. Was aber Musik und Tanz betrifft, so gestehe ich, es gibt nicht leicht etwas, was mein Herz also vergnügt.
Aber die Schustersfrau fuhr auf, wie von einem Peitschenhiebe getroffen. Was wollte die Frau sagen? »Du Matts Wiks Frau, Anna Wik, gestehe! Lange genug hast du vor Gott und vor uns gelogen. Wir sind deine Richter. Wir wollen dich richten und dich zerreißen.« Nein, die Frau begann von den Männern zu sprechen. Und die andern stimmten ein, so wie der Anlaß es erforderte.
Und damit ich's Ihnen nur offen gestehe: als man mir hinterbrachte, daß Sylvester mit diesem Menschen zusammenkommt, habe ich ihn gebeten, mein Haus zu meiden.« Ein Frösteln lief Agathe über den Rücken. Das war der jahrtausendalte, unversöhnliche Geist der Kirche, der ihrem Herzen fremd blieb. Sie beschloß, zu Ursanner zu gehen. Sie schien zu vergessen wo sie war.
Ein kleines Kind schaute mir zu, wie ich die Hemden in mein Sacktuch band, rennt in die Stube und sagt es der Mutter, diese eilt heraus, stellt mich zur Rede, ich gestehe Alles gleich, während die Frau noch schimpft, tritt der Gemeindediener herein, doch läßt man mich in Frieden ziehen.
»Sonderbare Geschichte das!« sagte =Dr.= Zeunemann nach der Sitzung zu den übrigen Herren. »Ich gestehe, der Mensch hat mich beinahe gerührt. Ein derartiges gegenseitiges Wohlwollen findet man selten bei Eheleuten.« »Die waren ja auch geschieden,« sagte der Staatsanwalt listig.
Dies schlug fehl durch meine aufrichtige Entschlossenheit. Ich gestehe, daß mich schauderte. Aber ich war ja schon verdammt durch den Willen. Die Ausübung war nur noch eine mechanische Folge für mich. Aurora verwunderte mich dann und wann durch eine Miene des Staunens und eine mir unerklärliche, neugierige Spannung.
Darum erwiederte er: »Theure Jungfrau, verargt es mir nicht, wenn ich euch ganz aufrichtig gestehe, daß man das Freien nicht abmachen kann wie einen Roßkauf, sondern daß es dazu längerer Ueberlegung bedarf.
Darauf, ich gestehe es, hatte ich gewartet und mich schon im Voraus der angenehmen Ueberraschung gefreut, die ich ihm bereitete. Welche süße Freude für mich, ihn über alle Erwartung glücklich zu machen! Eben zu jenem Chef, wovon ich Eurer Excellenz heut sagte, hatte ich meinen alten Freund La Roche vorzuschlagen. La Roche. Mich zum Chef! Großen Dank, Herr Selicour!
Antonio. Antonio. Auf deinen Wink ging ich das zweite Mal Zu Tasso hin, ich komme von ihm her. Ich hab' ihm zugeredet, ja gedrungen; Allein er geht von seinem Sinn nicht ab Und bittet sehnlich, dass du ihn nach Rom Auf eine kurze Zeit entlassen mögest. Alphons. Ich bin verdrießlich, dass ich dir's gestehe, Und lieber sag' ich dir, dass ich es bin, Als dass ich den Verdruss verberg' und mehre.
Du hast ein Bu-djeruldi des Großherrn, und ich weiß, daß der Padischah zuweilen fremde Offiziere kommen läßt, die seine Länder bereisen müssen, um ihm dann militärischen Bericht zu erstatten. Gestehe es, du bist ein solcher!« Diese irrige Ansicht konnte mir nur von Vorteil sein, und es wäre sehr unklug von mir gewesen, sie zu widerlegen.
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