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Aktualisiert: 3. Mai 2025


Ich gestehe, dass mich die Reden dieses sonderbaren Herrn ganz und gar verwirrten, und ich fürchte, dass ich auch jetzt noch nicht im stande sein werde, sie auf eine Weise zu wiederholen, dass sie andere in ähnlicher Weise berührten, wie an jenem Abend mich selbst. Vielleicht beruhte ihre Wirkung nur auf der befremdlichen Offenheit, mit der ein ganz Unbekannter sie mir äusserte

Ausdrücklich verwahre ich mich hierbei gegen die Annahme, als ob ich irgend jemand unter denen, die meine Anklage trifft, den Vorwurf machen wolle, wider besseres Wissen gehandelt zu haben. Den guten Glauben gestehe ich allen zu. Ist er doch auch immer billig zu haben, wenn kein besonderer Grund vorliegt, die Voraussetzungen seiner Richtigkeit besonders streng zu prüfen.

Aber nicht das Kindermärchen, sondern das wahre, eigentliche, wirkliche Märchen, trotz seines anspruchslosen, einfachen Kleides die höchste und schwierigste aller Dichtungen, der in ihm wohnenden Seele gemäß. Und einer jener Dichter, zu denen die ewige Wahrheit kommt, um sie kleiden zu lassen, wollte ich sein! Ich weiß gar wohl, welche Kühnheit des war. Doch gestehe ich es, ohne mich zu fürchten.

Kaum hatte er Atem geschöpft, so erhob er sich auf die Kniee und betete die vierundsechzigste Sure: »Alles, was im Himmel und auf Erden ist, preiset Gott; sein ist das Reich und ihm gebührt das Lob, denn er ist aller Dinge mächtigEr, der Muselmann, betete; ich aber, der Christ, ich konnte nicht beten, ich konnte keine Worte finden, wie ich aufrichtig gestehe.

Aber kein Kind beiße an die Angel. Pestalozzi gestehe selbst, daß er nur selten Kinder gewinne, und daß zwei Drittel desertirten und ungeduldig würden.

Nach Polen passe ich nämlich besser als nach der TürkeiDer Verleger lachte, als er den Brief las und sagte: »Mit Zimmermann ist nichts anzufangenDer Flinke und der Faule. Ich gestehe, dass mich die Erfindung der Geschichte, die ich hier erzähle, die grösste Mühe gekostet hat, obwohl man vielleicht finden wird, dass sie ein wenig läppisch sei.

Ich gestehe, ich ärgerte mich nicht wenig über diese Zeilen, die von niemand unterschrieben waren.

Ob er nicht sich immer ein wenig Mühe gegeben habe? Er wenigstens wisse es, daß er hin und wieder mit Liebe und Lust und mit allen seinen Kräften gearbeitet habe, wenn auch die Kräfte nicht immer den, er gestehe es, gerechten Anforderungen hätten entsprechen können. Ob man so, wie es geschehen sei, die Versuche, tüchtig und aufrichtig zu sein und zu bleiben, behandle? Er weinte.

Mache aber jetzt Deinen Fehler, wenigstens so weit das noch in Deinen Kräften steht, wieder gut; gestehe was Du mit dem übrigen Gelde gemacht, wo Du es verborgen hast, und ich selber will dann auch Alles thun was in meinen Kräften steht, Deine Strafe zu erleichtern.

»Wir können ja den Versuch nahe an der Erde machen und aus der Arbeit einen ungefähren Kostenanschlag verfertigen«, sagte Mathilde; »denn ich gestehe gerne zu, daß mich auch der Anblick dieser Farbe nicht erfreut, besonders, da die Außenseite der Mauern ganz von Steinen ist, die mit feinen Fugen an einander stoßen, und man also bei Erbauung des Hauses auf keine andere Farbe als die der Steine gerechnet hat.

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