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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Des Lachens über mich wird aber kein Ende sein, wenn ich gestehe, daß ich auch den toten Dingen, welche die Sprache weiblich nennt, die Verehrung entgegenbrachte. Allerdings nur in manchen Augenblicken.
»Ich reiste mit Leonardus in Gesellschaft des niederländischen Gesandten hierher nach Paris und arbeite jetzt unter ihm, ich gestehe, daß diese Arbeit mir ungleich besser zusagt, als das zu Pferde sitzen und Umherreiten ohne rechten Zweck und Nutzen, wie wir es in und bei Doorwerth treiben mußten, so lange wir uns im Corps des Vetters Wilhelm Gustav Friedrich befanden.
"Und dennoch sage ich es", antwortete Schweinsberg, indem er einen Schritt weiter vortrat, "im Angesicht vor Kaiser und Reich will ich es sagen, sie sind Verräter." "Du lügst!" schrie der Vertriebene mit schrecklicher Stimme. "Verräter, sagst Du? Du lügst. Wie wagst Du es, vierzig Ritter ihrer Ehre zu berauben? Ha! Gestehe, Du lügst."
"Mir, ich gestehe es, ist nichts so verhaßt als Gespenstergeschichten." "Ei, da denke ich gerade das Gegenteil", rief der Zirkelschmied. "Mir ist es recht behaglich bei einer rechten Schauergeschichte. Es ist gerade wie beim Regenwetter, wenn man unter dem Dach schläft. Man hört die Tropfen tick, tack, tick, tack auf die Ziegel herunterrauschen und fühlt sich recht warm im Trockenen.
Was habe ich denn getan, mein Leben lang? Aus welchem Walde komme ich eigentlich? Ich weiß ja doch nichts, mein Kind, rein gar nichts! Ich gestehe es Ihnen ganz offen, Warinka: ich bin kein gelehrter Mensch.
Ich genehmige sie alle, und gestehe sie alle zu; und hier schwör ich, bey dem ehrenvollen Blut von dem ich stamme, meines Vaters Absichten sind mißgedeutet worden, und es sind einige um ihn, die seinen Willen und seine Autorität mit einer übertriebnen Schärfe gelten gemacht haben. Milord, diese Beschwerden sollen schleunig gehoben werden, bey meinem Leben! sie sollen.
Sprich doch,“ bat Nellie, „vertraue mich, ich bin doch deine geliebte Freundin und verrate dich nicht. Sprich dir aus, Ilschen, mach dein kleine Herz leichter! Oder darf ich dir sagen, warum du so weinst? Ist es, weil dein Bräutigam nicht schrieb oder nicht kam, seine Schatz wieder zu holen? Ist es nicht dies Kummer, was deine Seele drückt? Gestehe es mich doch.“
Als ich vorhin mit meiner Aussage noch zögerte, war es nicht nur, wie der Untersuchungsrichter mir gütigst zubilligte, eine Verwirrung des Gedächtnisses: es war, ich gestehe es, ein vielleicht begreifliches Zurückweichen vor der Schwere des Kampfes, den ich auf mich nehmen sollte.
Gunther, ich gestehe dir offen, ich bin besiegt.« Er umarmte seinen Sohn und küßte auch die Rätin, der über so viel ungewohnte Liebe die Augen zu tränen begannen, auf die Stirn. Die Diener schlichen auf den Zehenspitzen an der Gruppe vorüber und wunderten sich. Derweilen entschied sich das Schicksal des armen Gunther.
Albert, du bist ein wackerer Mann; so hör' ich gern reden, und ich gestehe wohl, wenn ich von unserer gnädigen Gräfin manches Gute genieße und deshalb mich für ihren untertänigen Diener bekenne, so möcht' ich doch auch darin meinen König nachahmen und euer Sachwalter sein. Peter. Das wäre recht schön. Macht nur, dass unser Prozess bald aus wird! Breme. Das kann ich nicht, das müsst ihr. Peter.
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