Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 3. Juni 2025


Da ertrug ich dein Tagebuch nicht, nicht die Schilderungen von dem alten Nest Waltersburg, nicht die Berichte über die Mutter, selbst die Geschichten über das Spießertum in der Heimat haben einenun ja, ich gestehe eseine rasende Sehnsucht nach Hause in mir angefacht. Und dann auch dasauch dasaber lassen wir das!“

Als ich eines Mittags nach Hause kam und auf die Veranda trat, sah ich, daß sich Jamaica über die Balustrade lehnte, ebenso der Engländer nebenan, und daß sie miteinander plauderten. Ich gestehe offen, es durchfuhr mich heiß vor Eifersucht.

Und, daß ich es Ihnen nur gestehe, auch ich bin etwas verwundert. Also die Sehnsucht hat Sie einmal wieder hierhergetrieben? Sie wollten einmal wieder wandeln auf den Fluren Ihrer Kindheit?" "Ach was," rief er fast barsch, "ich habe eine Dummheit gemacht, eine große Dummheit." Er erzählte ihr in hundert Worten, was er soeben erlebt. Der Wein glänzte in den Gläsern vor ihnen.

Da sie sich nicht viel daraus machen, wenn ein Canoe herbeikommt, hat man den Genuß, sie langsam am Ufer hinstreichen zu sehen, bis sie durch eine der schmalen Lücken im Gebüsch im Walde verschwinden. Ich gestehe, diese Auftritte, so oft sie vorkamen, behielten immer großen Reiz für mich.

Sie berühren mit Widerwillen manche Laster in gewissen Beziehungen und Folgen und wollen meine Ansichten darüber. Ich gestehe, daß ich die Ansicht nicht liebe und nicht sonderlich billigen kann, wo man die Sittlichkeit so in einzelne Tugenden zerlegt, welche man einzelnen Lastern gegenüberstellt. Es scheint mir eine durchaus verkehrte und falsche.

Ich gestehe redlich, der Teufel amüsiert sich schlecht bei so bewandten Dingen. Ich schlug den Weg zu einem andern Hörsaal ein, wo man über die Seele des Menschen dozierte. Gerechter Himmel! Wenn ich so viel Umstände machen müßte, um eine liederliche Seele in mein Fegefeuer zu deduzieren! Der Mensch auf dem Katheder malte die Seele auf eine große, schwarze Tafel und sagte:

Allein gestehe, wenn ein wackrer Mann Mit heißer Stirn von saurer Arbeit kommt Und spät am Abend in ersehnten Schatten Zu neuer Mühe auszuruhen denkt Und findet dann von einem Müßiggänger Den Schatten breit besessen, soll er nicht Auch etwas Menschlichs in dem Busen fühlen? Leonore.

Ich gestehe es

In jenem Augenblick vermochte ich mich zu dieser objektiven Ansicht nicht zu erheben, sondern, ich gestehe es, ich fühlte mich verletzt und im Innersten empört.« »Beinah wäre der rosa Wachsguß geschmolzenflüsterte Deruga dem Justizrat zu.

Es ist mir sehr erfreulich gewesen zu sehen, daß es Ihnen lieb war, meinen Brief gerade in den Feiertagen zu erhalten. Es war das meine Absicht. Ich weiß, daß Sie sich in den Festtagen Muße, Ruhe und Erholung erlauben, die Sie, gute Charlotte, so oft ersehnenund ihrer so selten teilhaftig werden, – ich weiß auch, daß Ihnen das Pfingstfest; besonders lieb ist in seiner geistigen Bedeutung, und nun erkenne ich mit Vergnügen, daß so die Tage in Heiterkeit still an Ihnen vorübergegangen sind, und mein Brief und dessen Beantwortung Ihre zufriedene, heitere Stimmung vermehrt hat. Ich gestehe Ihnen, daß Ihre einfache Zufriedenheit mir stets erfreulich, oft rührend ist. Sie geht aus Ihrem Innern hervor, wodurch sich das

Wort des Tages

insolenz

Andere suchen