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Aktualisiert: 13. Mai 2025
Wimpern, blutrot lang. . . . »Bin ich zerbröckelnde Mauer, Säule am Wegrand, die schweigt? Oder Baum der Trauer, Über den Abgrund geneigt?« . . . Süßer Geruch der Verwesung, Raum, Haus, Haupt erfüllend. Blumen, flatternde Gräser. Vögel, Lieder, quillend. »Ja : verfaulter Stamm . . .« Schimmel. Geächz. Gestöhn. Unter wimmelnder Himmel Flucht Furchtbarer Laut ertönt: Pauke. Tubegedröhn. Donner.
Bring' sie zum Opfer hier, dann schmelzen jene Siegel, Die Pforte donnert auf, gesprengt sind ihre Riegel, Die Eumeniden frei, Phalarius kann fallen, Und hör' ich sein Gestöhn' am Acheron erschallen, Dann nehm' die Kron' ich selbst von seiner blassen Stirn' Und weihe dir beschämt, verachtend mein Gehirn. Lucina. Beim Zeus, ich bin erstaunt! Kreon.
In diesem Augenblick zog ein Boot vorüber, am Steuer der Adept des Vormittags, aber selbst das Gestöhn ihres Meisters, der sich die Haare raufte und aus der Nase blutete, weil Anastasia das Hemd mit dem Trikot wechselte, vermochte sie nicht abzuhalten, die Augen niederzuschlagen und »Heil« zu rufen.
Wohlerzogene Frauen stießen wahre Tierschreie aus, Matronen glucksten und schluchzten, vertrocknete alte Männer wieherten und wischten sich die Tränen von den Backen, Füße trampelten, Hände erhoben sich gegen die Bühne, um den Mitleidlosen zu beschwören, daß man nicht weiter könne, daß man nur noch jappte; es war ein Gebell, Gekreisch, Gewimmer, Gestöhn, Gebrüll, Geseufz und Gekeuch wie in einer Folterkammer, und als der Vorhang fiel und die Leute das Theater verließen, sahen sie zunächst entkräftet und schlottrig aus, obgleich ihnen im Innern wohl und glückselig zumute war.
Die verpestete Luft erfüllt vom dumpfen Gedröhn ziehender Belagerungsgeschütze, vom glorreichen Aufstrom schallender Vogelchöre, vom Gestöhn der schmerzvoll Hinsterbenden, vom weißen Schweigen der Gefallenen in den verfeuchteten Laufgräben, vom Siegesgeschrei, dem rauhen Gebrüll der Lebendigen . . . Mein Gehirn ist nur mehr ein Fühlbares, ein nur mehr Begreifbares.
DIE KRANICHE DES IBYKUS: Mordgeschrei und Sterbeklagen! ängstlich Flügelflatterschlagen! Welch ein ächzen, welch Gestöhn Dringt herauf zu unsern Höhn! Alle sind sie schon ertötet, See von ihrem Blut gerötet, Mißgestaltete Begierde Raubt des Reihers edle Zierde. Weht sie doch schon auf dem Helme Dieser Fettbauch-Krummbein-Schelme.
An unheilbarem Übel liegt der Herrliche danieder, und wie der Mensch durch höhern Schmerz den mindern nicht fühlt, so klagt das Volk mit edler Lieb' bei seines Königs hohem Leid, daß es ob dem Gestöhn' das eigne groß vergißt. Ewald. O, wie entzückend ist es, so geliebt zu sein. Thestius. So liebt der König auch sein treubewahrtes Volk, und gleichen Sieg erringt sein edles Herz.
Glaubt mir, Ihr habt Euch wunderbar verändert. Antonio. Mir gilt die Welt nur wie die Welt, Graziano; Ein Schauplatz, wo man eine Rolle spielt, Und mein' ist traurig. Graziano. Laßt den Narrn mich spielen, Mit Lust und Lachen laßt die Runzeln kommen Und laßt die Brust von Wein mir lieber glühn, Als härmendes Gestöhn das Herz mir kühlen.
Oder Baum der Trauer Über dem Abgrund, geneigt?« ... Süßer Geruch der Verwesung, Raum, Haus, Haupt erfüllend. Blumen, flatternde Gräser, Vögel, Lieder quillend. »Ja , verfaulter Stamm ...« Schimmel. Geächz. Gestöhn. Unter wimmelnder Himmel Flucht Furchtbarer Laut ertönt: Pauke. Tube Gedröhn. Donner. Wildflammiges Licht. Zimbel. Schlagender Ton. Trommelgeschrill. Das zerbricht.
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