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Aktualisiert: 17. Juli 2025


Das sind eben nicht Menschen, das ist Gesindel, einfach Gesindel, ein irgendetwas, das bloß als Summe zählt, als Begriff, ein trübes Etwas, das es in Wirklichkeit und als Einzelwesen überhaupt nicht gibt davon bin ich überzeugt. Sehen Sie, das sind sie, diese Leute!

Nun, ich glaube Deinem Wort und Deinen ehrlichen Augen, daß er in keinen anderen Angelegenheiten zu Dir kam Du kannst Dich übrigens darauf verlassen, daß er, wenn es derselbe ist, den ich meine, nicht allein Deinetwegen sich nach Ulm wagte. Und solltest Du je wieder mit ihm zusammentreffen, so nimm Dich in acht, solchem Gesindel ist nicht zu trauen. Doch der Wächter ruft zehn Uhr.

Diese Verwirrung nahm noch lange kein Ende; doch Windt hatte sich nun eingelebt in das bewegte kriegerische Leben, ritt oft mit den Freunden nach Arnhem, führte erbitterten Krieg gegen alles marodirende Gesindel, und hatte an Philipp dabei einen stets kampflustigen handfesten Gehülfen.

So spitzig und kalt, so unnahbar verächtlich wußte sie sich zu benehmen, daß Meyer kaum wagte, sie anzusehen. "Geh', Max, laß doch das Gesindel!" sagte sie mehr als halblaut, als Herr Meyer in den Indianern danebengriff, und Flametti auf der Bühne einen cholerischen Anfall bekam vor Indignation. "Laß sie doch gehen! Sie haben's ja nicht mehr nötig!"

"Was können wir denn aber anfangen, wenn wir nicht spielen", sprach der Zirkelschmied, "singen? Das geht nicht und würde nur das Gesindel herbeilocken; einander Rätsel und Sprüche aufgeben zum Erraten? Das dauert auch nicht lange. Wißt ihr was? Wie wäre es, wenn wir uns etwas erzählten? Lustig oder ernsthaft, wahr oder erdacht, es hält doch wach und vertreibt die Zeit so gut wie Kartenspiel."

Mit roten Händen, wie im Walde dort Von meines Vetters Leiche, stürzt' er fort. Verschollen bin ich auf der Erde schon! Er wußte nicht, daß ich hieher geflohn. Warum betrat er meine Friedensflur, Der Bösewicht, dem ich Verderben schwur? Der Schaffner wirbt! Schon lange weiß ich drum! Es treibt sich öfter hier Gesindel um. Zum Lachen ist's!

Aber solches beschwerete mich heut nicht allzu sehr; ich hatte nur Verlangen, wie ich dem edlen Herrn durch meine Kunst beweisen möchte, daß er Gab und Gunst an keinen Unwürdigen verschwendet habe; dachte auch nicht an Strolche und verlaufen Gesindel, das vom Kriege her noch in den Wäldern Umtrieb halten sollte. Wohl aber tückete mich ein anderes, und das war der Gedanke an den Junker Wulf.

Also du meinst, ich solle nichts mehr bezahlen und dem General den Schutz kündigen!“ „Schickt dem General Botschaft, er soll sein Gesindel zurückberufen!“ Wieder entsteigt der Brust des Abtes ein Seufzer im Gedanken an die vierjährige Schutzfrist. „Ihr könnt das wohl nicht, Herr? Seid wohl vielleicht gebunden an eine bestimmte Zeitdauer?“ Alphons nickt betrübt.

Gegen Einjährige und sonstiges Gesindel . . . . Da war ihm eine Vision. Er sah den Studenten als Amtsrichter, dickbäuchig, beim Frühschoppen. Man witzelt über Weiber. Der Dickbauch lächelt in sein Glas. Voll leiser Erinnerung. Überlegen. Interessant. Dann nimmt er einen Schluck, sieht sich verstohlen im Kreise um und seufzt erleichtert auf. Im Hafen . . . . der Hund!

Sie verbrannten den Boden, dass die Geleise rauchten, die Räder sich hitzten zu dunkler Rostgluth. Hinter ihnen losgelassen folgte das ganze Gewitter, Frauen mit feuchten Haaren, Rübezahl der Berggeist mit dem Barte, das ganze Heer der Wilden, Eingebannten. „Ich kenne Euch! Ich kenne Euch! Willkommen, Gesindel!“ Drinnen war es still. Er hörte nichts mehr.

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