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Aktualisiert: 17. Juli 2025
Ja, es sei wahr, antwortete er auf ihre Frage, der Dienst ließe ihm wenig Ruhe. Onne sagte: »In den Dachenauer Wäldern gibt es genug zu beachten, was tust du nachts in der Einöde? Drüben gibt es Nacht genug, verstehst du?« Fridlin verstand. Er wurde zornig und sagte erbost: »Gesindel gibt es überall.«
Der Kyklope ist am Ende gar kein Träger, sondern ein als Träger verkleideter Strolch, der jetzt das Weite sucht mit meinem Hab und Gut.« Bertram späht ihm vergeblich mit verstörten Blicken nach, möchte nach Hülfe schreien und wagt es doch nicht recht, trotz der Überzeugung, daß er bestohlen ist, beraubt! O die Menschen! die Menschen! Was für ein ausbündiges Gesindel!
Ich vertraute aber gewissen Freundinnen, die meinen Dienern nur zuverlässige Spitzbuben empfahlen nämlich solche, die zwar sonst zu Allem fähig sind, denen aber doch ihr feierlich gegebenes Wort und das genommene Handgeld heilig sind. Da ich dies Gesindel und seine sonderbaren Gewohnheiten kannte, wußte ich wohl, was ich tat.
Vergeblich rief der Kasperlemann den Kindern nach: »Meine Pfennige, meine Pfennige!« Husch, husch, war der Platz vor dem Budchen leer. Verdutzt sah der Kasperlemann den Kindern nach. »Das ist doch ein unnützes Gesindel, dies Kindervolk!« brummte er ärgerlich. »Alle meine schönen Pfennige sind futsch.« Er nahm seine Klingel und ließ sie laut tönen: »Bimmlimbim, bimmelimbim!«
Er beschäftigt eine Menge Arbeiter das gerechnet was sie ihm leisten für nicht viel mehr, als sie eben zu beschäftigen, und so gern ich arme Deutsche in dem fremden Lande unterstützt sehe, thut es mir doch in der Seele weh, Zeuge sein zu müssen, wie ein Haufen faules Gesindel, die Güte und um ganz aufrichtig zu sein, denn lieber Gott, ich will ja dem wackern Manne nichts Böses nachsagen die Unerfahrenheit des Professors benutzt, so wenig wie möglich zu arbeiten und seinen Lohn allwöchentlich regelmäßig einzustecken.
Wir wollen dafür sorgen, und so weit es sich hat machen lassen, haben wir es schon getan,« und damit zeigte er auf das Bruch und lachte und die Männer lachten alle leise. »Aber bislang mußten wir uns heimlich unserer Haut wehren, mußten wie die Strauchdiebe uns herumdrücken, wenn wir das Gesindel, das sich hier herumtrieb, los sein wollten, und einer konnte dem anderen nicht mehr gerade in die Augen sehen.
Caesars Gold floss in Stroemen. Scheinreiche mit zerruetteten Finanzen, einflussreiche, in Geldverlegenheiten befangene Damen, verschuldete junge Adlige, bedraengte Kaufleute und Bankiers gingen entweder selbst nach Gallien, um an der Quelle zu schoepfen, oder wandten sich an Caesars hauptstaedtische Agenten; und nicht leicht ward ein aeusserlich anstaendiger Mann mit ganz verlorenem Gesindel mied Caesar sich einzulassen dort oder hier zurueckgewiesen.
Du bist, wenn ich nicht irre, der, den ich nannte, Du bist dieser Meuterer und Anführer von aufrührerischen Hunden. Pack Dich fort, auf der Stelle, oder ich will Dir zeigen, wie man mit solchem Gesindel spricht." Der Bauer schien mit seinem Zorn zu ringen. Er hieb die Axt mit einem kräftigen Schwung in den Baum, und stand nun ohne Waffe vor dem zürnenden jungen Mann.
Gleichwohl ließen sie nicht ab, den Gnom mit Bitten zu bestürmen, bis er endlich ganz zornig ward und einen tüchtigen Steinhagel unter das Gesindel warf, um sie aus seinem Gebiete zu verjagen. Kein Wanderer betrat nun ohne Furcht und Zittern das Riesengebirge; Rübezahl aber ward lange Zeit nicht mehr gehört und gesehen.
Sie hatte jetzt selten Gelegenheit, ihn zu sehen, aber wenn sie ihm begegnete, erbleichte sie vor Zorn. Sie beklagte sich bei ihrem Gatten lebhaft über das Gesindel, welches nun täglich Flur und Treppen stürme. »Gut«, erwiderte der Doktor mit niedergeschlagenen Augen, »ich werde Arnold ersuchen, vor dem Haustor Fräcke und seidene Kleider austeilen zu lassen.
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