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Aktualisiert: 17. Juli 2025
Zum Vierten, so habe man von einem zuverlässigen Manne gehört, wie er, Justus, allerlei verlaufenes Gesindel in seinem Hause beherberge, ohne nach Herkunft und Namen zu fragen, auch schon seit etlichen Jahren ein fremdes Kind in seinem Hause erziehe, das ihm bei Nacht und Nebel gebracht worden sei, obgleich er selbst wisse, wie wenig es sich für einen christlichen Schulmeister schicke, solche Findlinge aufzunehmen.« Ueber diese vier Punkte solle er sich nun protocollariter erklären und der Wahrheit die Ehre gehen.
Die Kärntner machten sich diese Erlaubnis gerne zu nutze und vertrieben diese Landplage rasch, weshalb den mit vielem Gesindel vermischten Gartbrüdern nichts anderes übrig blieb, als dem Urheber ihrer Verjagung einen Besuch abzustatten und die „Ritterzehrung“ vom Erzbischof zu erbitten.
„Fixstern! Laudon! Element! und alle vierzehn Nothelfer!“ rief da der Erzengel Michael, dem der Geduldsfaden riß. „Ich werd’ dir schon deinen Paß geben und das Gesindel! Ich will dich lehren, wie man mit einer himmlischen Gesandtschaft redet, du gottverlassener Lümmel
»Oh, hol' die braunen Hallunken der Teufel,« fluchte der Amerikaner, »ich kann schon die =Farbe= nicht leiden, und das Gesindel trägt dabei noch die Nase überhoch. Wo sie =uns= betrügen können, thun sie es auch, und wenn wir aus ihnen den größtmöglichen Nutzen herauspressen, üben wir nicht mehr als unser Recht der Selbstvertheidigung.
Das wird Alles ausgemalt mit Gold und Silber und Himmelblau, und kommt man am Ende hinüber, so hat man die ganze nämliche Geschichte wie bei uns. Daß all das nichtsnutzige Gesindel dort ohne Paß herumlaufen darf, mag wahr sein, das halte ich aber eben für keinen Fortschritt.«
Der eine davon verschwand im Meitzer Busche, und die Raben und Füchse wußten allein die Stelle anzugeben, wo das Gesindel unter den Tannen lag, der andere aber kam bei Thönse unter die Räder, und es blieb nichts davon übrig, als der Anführer, und der hing da, wo der Dietweg sich zwillte, so lange an einer Birke, bis es ihm da zu langweilig wurde.
Folgt! Folgt! Es ist ein Forellenbach, weder breit noch tief! So recht! So recht! Laßt uns das Gesindel völlig in die Pfanne hauen! Käthchen. Herr Graf vom Strahl! Herr Graf vom Strahl! Ja, was lärmst und schreist du? Was hast du hier im Getümmel zu suchen? Warum läufst du hinter uns drein? Himmel! Komm! Schürz und schwinge dich! Ich will das Pferd an die Hand nehmen, und dich hindurch führen.
Maja war sehr erschrocken über die eindringliche Stimme des Fremden, die scharf und böse klang. Sie hörte dann noch, wie jemand sich eilig entfernte. Der Käfer kam zurück und warf mürrisch ein Klümpchen Honig hin. „Es ist ein Skandal,“ sagte er, „nirgends hat man Ruhe vor diesem Gesindel.“
Zur Arbeit blieben sie mir also binnen dieser Zeit allerdings unbrauchbar; aber auch ihre Tollheit war gänzlich von ihnen gewichen, und des Barbiers Kunststück hatte sich als vollkommen probat erwiesen. Ich brauche wohl nicht hinzuzusetzen, wie sehr ich, sobald ich Hamburg erreicht hatte, beeilt war, mir all dies widerspenstige Gesindel vom Halse zu schaffen.
In der Verwirrung reiß' ich, mich stellend, als ob ich meine besten Freunde für Straßenbuben halte, das Fenster auf, und schimpfe wütend hinaus: "Hundezeug! verfluchtes Gesindel! was gibt's hier zu horchen?" "Bravo, bravo, Schnock!" geben sie zur Antwort, Lene schlägt ein Gelächter auf, ich bin wie tot.
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