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Aktualisiert: 21. Juni 2025
Nun nun, brauchst dich nicht zu entschuldigen, Tonino. 's ist unsers Herrgotts Einrichtung, daß sich gleich zu gleich hält. Laurella war inzwischen eingestiegen und hatte sich gesetzt, nachdem sie die Jacke ohne ein Wort zu sagen beiseit geschoben hatte. Der junge Schiffer ließ sie liegen und murmelte was zwischen den Zähnen.
Aber endlich war doch am Sonnabend die Schulzeit überstanden gewesen, und die Tretmaschine hatte zum letzten Male in seinem Munde mit schmerzhaftem Summen gebohrt ... Nun war alles beiseite geschafft und überwunden gewesen, denn die Schulaufgaben hatte er kurz entschlossen jenseits des Sonntagabends geschoben. Was hatte der Montag bedeutet?
Im Laufe des angestrebten Beweisverfahrens würden doch immer neue Zweifel auftauchen, die nur beseitigt werden könnten, wenn man den Mann vor sich hätte und alle die dazugehörigen Erinnerungen bei ihm auffrischen würde, die er vielleicht als unwesentlich beiseite geschoben hat.
Er stand da in der Haltung, die oft Krummbeinigen eigen ist, ein wenig geknickt, ein wenig fragezeichenartig, Kopf, Bauch und Knie nach vorn geschoben, und seine runden, tiefliegenden Augen, die er so groß wie möglich machte, hatten sich, wie bei seinem Vater, wenn er zornig war, mit roten Rändern umgeben, die bis zu den Wangenknochen liefen. »Wie sprichst du zu mir!« sagte er. »Was habe ich dir getan!
Heidi war außer sich vor Freude, alle die alten Gefährten wieder zu haben; es umarmte das kleine, zärtliche Schneehöppli wieder und wieder und streichelte den stürmischen Distelfink und wurde vor großer Liebe und Zutraulichkeit der Geißen hin und her gedrängt und geschoben, bis es nun ganz in Peters Nähe kam, der noch immer auf demselben Platze stand.
Und das war gut, denn um ein Haar wäre durch Rotters provozierendes Benehmen noch auf der Hauptprobe alles gescheitert. Haltlos ironisch, wie es seiner Gemütsart entsprach, kam Herr Rotter am Tage der Hauptprobe an in Lackstiefeletten und Streifenhosen, den Koks keck auf den Kopfwirbel geschoben: Dandy, Genießer und Zyniker.
Du brachtest, Verräter, Mich und mein Weib in Schaden und Schmach, das kostet dein Leben. Also sagte der Wolf. Indessen hatte der Lose Zwischen die Schenkel des Gegners die andre Tatze geschoben; Bei den empfindlichsten Teilen ergriff er denselben und ruckte, Zerrt' ihn grausam, ich sage nicht mehr Erbärmlich zu schreien Und zu heulen begann der Wolf mit offenem Munde.
Er gratuliert ganz begeistert Hans von Marées 1879 zu den „Lebensaltern“, weil er alles, was nicht zum Zweck führe, beiseite geschoben habe. Die Farbe wird im schroffsten Gegensatz zur Kunst jener Tage, wo das „graue Freilicht“ in Deutschland aufkam, vereinfacht.
Da ward der Thürvorhang des Zeltes zur Seite geschoben: Graf Teja trat ein. Zwei Gotenknaben mit ihm, in weißer Seide, festlich gekleidet. Sie trugen ein mit einem Schleier verhülltes Purpurkissen. Er trat bis an die Mitte des Zeltes und beugte das Knie vor Mataswinthen. Er trug, wie die Knaben, einen grünen Rautenzweig um den Helm.
Sieh, nach seiner Schnitzbank habe ich ihn gar nicht einmal gefragt; zum Teufel auch, wer weiß, in welchen dunkeln Winkel er sie für den Augenblick geschoben hat? Und das alte Erbmesser gibt er nicht her, da kenne ich ihn; aber auf das Fräulein und ihren Zaubergarten bin ich doch neugierig. Eine Visitenkarte werde ich jedenfalls dort abgeben.«
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