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Die Befürchtungen also der Gewerkschaftsführer, als könnte der Kampf um die ökonomischen Interessen in einer Periode stürmischer politischer Kämpfe, in einer Periode der Massenstreiks, einfach auf die Seite geschoben und erdrückt werden, beruhen auf einer ganz in der Luft schwebenden schulmäßigen Vorstellung von dem Gang der Dinge.

Er hielt die Hand vor's Angesicht, und unbekümmert um die Blicke und das verlegene Husten des Buchhalters, seufzte er tief auf und rief: »O Lewin, mein SohnDa fühlte sich Heinrich von dem Buchhalter am Arme gefaßt und vor die Thüre geschoben.

"Was du willst, Kind, was du willst", und mit gespannter Erwartung saß die Großmutter da und hatte ihr Spinnrad ein wenig von sich geschoben. Heidi blätterte und las leise hier und da eine Linie: "jetzt kommt etwas von der Sonne, das will ich dir lesen, Großmutter."

Das war nicht ich ... Ein Traum ... Eine Laune ... Es ist mir sogar recht, daß deine neue Schande dich von mir fortgerissen hat.... Es ist gut so für mich...« Basini ließ den Kopf sinken. Er fühlte, daß ein Meer von grauer, nüchterner Enttäuschung sich zwischen ihn und Törleß geschoben hatte... Törleß war kalt, ein anderer.

Doch wohin wir forschend später kamen, Fanden wir die Spuren seiner Taten. Mich jammerte ... Mich jammerte dein graues Dämmerweh, Ich legte dich sanft hin auf weißen Schnee. Ordnete dein rotes Flammenhaar, Das einst so schmerzhaft, hier so selig war. Und kniend im Schnee und über dich geschoben Hab' ich aus deiner grünen Augentiefe Einen schönen Stern gehoben.

An dem Eissaume waren ungeheure Steine, sie waren gehäuft, wie sie die Kinder ihr Leben lang nicht gesehen hatten. Viele waren in Weiß gehüllt, viele zeigten die unteren schiefen Wände sehr glatt und fein geschliffen, als wären sie darauf geschoben worden, viele waren wie Hütten und Dächer gegeneinandergestellt, viele lagen aufeinander wie ungeschlachte Knollen.

Er war der schmuckste Bursche im ganzen Kirchspiel, jung und schön und aus gutem Hause und in Gunst bei allen Leuten. Sie konnte nicht glauben, daß er etwas mit ihr zu tun haben wolle. Sie ging, das Kopftuch tief in die Stirn geschoben, und eilte an ihm vorbei, ohne aufzusehen oder zu antworten.

Alle Hühner stürzten daraus los, bildeten, auf- und übereinandersteigend, einen flatternden Kreis und verließen interesselos den Düngerhaufen wieder. Die Gutsherrin sah, langsam errötend, Immermann an, der die Lippen verzog, wie vorher bei der Dienstmagd. Der jetzt beruhigt grunzende Eber wurde in den Stall geschoben. Der Gutsbesitzer trat zu Immermann, der ihm die Hand auf die Schulter legte.

Da es endlich dem Riesenwirth scheinen wollte, als thue der Jäger seine Schuldigkeit nicht, so trat er an den Kutschenschlag, um ihn zu öffnen, wurde aber von dem Jäger ziemlich unsanft zur Seite geschoben.

Was er in seinen hellen Tagen mit einem verächtlichen Lächeln als törichte Hirngespinste zur Seite geschoben hatte, das gewann in einer durch die Blindheit verdunkelten Gefühlswelt Wahrscheinlichkeit und Inhalt. Konnte nicht der unglückliche Bruder in gewissen Grenzen recht haben und ihm wirklich Schlimmes angetan worden sein? Hatte er nicht eine verstoßene Kindheit verlebt?