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Aktualisiert: 21. Juni 2025


Später ist es mir klar geworden, daß in dem Gesicht des Fräuleins Brahe wirklich alle Einzelheiten vorhanden waren, die die Züge meiner Mutter bestimmten, sie waren nur, als ob ein fremdes Gesicht sich dazwischen geschoben hätte, auseinandergedrängt, verbogen und nicht mehr in Verbindung miteinander.

Das an dem Abend eingenommene Geld hatte Veitel aber in einen leinenen Beutel gesteckt, und in eine Seitentasche seines Kaftans geschoben, die neben ihm ihrer Schwere wegen, mit auf dem Kistchen stand.

Nur den einen Arm hatte er als Kissen unter den Kopf geschoben und sah den eigenen Rauchwolken nach, die er mit Macht gegen die Decke blies; »Ihr scheint Euch hier ganz behaglich zu befinden?« »Und warum nichtsagte der Mann, indem er die Pfeife in den einen Mundwinkel schob; »hier kann mer's aushalten, und die Schinderei geht doch noch zeitig genug an.

Sie flog auf das Blatt der Fremden und setzte sich neben sie. „Meine Liebe,“ fragte sie freundlich, „was fehlt Ihnen?“ Da begann das fremde Tier sich fortzubewegen, auf ganz absonderliche Art, als ob es von einer unsichtbaren Hand geschoben würde. Es hat keine Beine, dachte Maja, deshalb ist es so verstimmt.

Der Vater, der ein Tagelöhner war, brachte nicht immer so viel heim, daß es zu allem langte. Eben jetzt, da die Dämmerung heranrückte, hatte Trini das kraftlose Maneli mit einem heftigen Stoß auf die Seite geschoben. Denn es stand noch an einer Stelle, die mit besonders großen Beeren bedeckt war, und Trini wollte schnell seinen Kratten damit vollfüllen.

Sie hatte gerad ein Stückchen Brot in den Mund geschoben und konnte nicht gleich antworten, als Moiken hereintrat und ihm etwas ins Ohr sagte. Randers sprang sofort auf. "Ach, ich bitte um Entschuldigung. Das wusste ich nicht," schnarrte er. "Bitte sehr, ich habe kein Recht, Sie hier zu vertreiben," sagte die Fremde. Aber Randers zog sich mit einer Verbeugung ins andere Zimmer zurück.

Die Frau saß stumm und beobachtete staunend die Veränderung, die mit der Alten vorgegangen war. Seit dem Kommen des Fremden hatte sie kein Wort gesprochen. Sie hatte ihr sanftes und freundliches Aussehen ganz verloren. Die Schüssel hatte sie von sich geschoben und saß jetzt starr und aufrecht, an den Türpfosten gelehnt und blickte mit strengem, versteinertem Gesicht gerade vor sich hin.

Sie schien mit ihrer Vermutung recht zu haben, denn die Feder glänzte noch feucht von Tinte, der Stuhl stand jäh zur Seite geschoben, und einige Blätter, die an der Erde lagen, waren wohl beim eiligen Aufstehen auf den Boden geflogen.

Hellstern hatte die Absicht gehabt, erst am nächsten Morgen beim Frühstück mit Hedda Rücksprache zu nehmen. Das war nämlich jene Stunde des Tages, in der alle beide am zugänglichsten waren. Sie saßen sich dann gegenüber am Teetisch, der vor den einzigen Kamin des Hausesim sogenannten Saalgeschoben war, und es war auch die einzige Zeit am Tage, da in diesem Kamin ein lustiges Feuer loderte.

Nun beginnt die ganze Massenlinie des Perserheeres, die sich bisher links geschoben, wie zum Angriff vorzurücken, während das Reitergefecht in Alexanders Flanke von Ariston und Menidas nur noch mit der größten Anstrengung unterhalten wird.

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