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Aktualisiert: 21. Juni 2025
Schon machten sie sich zur Verfolgung der Söldner auf, da erschien Hamilkar. Er hielt sein schweißbedecktes, getigertes Pferd an silberbeschlagenen Zügeln. Die an den Hörnern seines Helmes flatternden Bänder wehten hinter ihm im Winde. Seinen ovalen Schild hatte er unter den linken Schenkel geschoben. Mit einem Zeichen seiner dreizackigen Lanze gebot er dem Heere Halt.
MEPHISTOPHELES: Frau Muhme! Sie versteht mir schlecht die Zeiten. Getan, geschehn! Geschehn, getan! Verleg Sie sich auf Neuigkeiten! Nur Neuigkeiten ziehn uns an. FAUST: Daß ich mich nur nicht selbst vergesse! Heiß ich mir das doch eine Messe! MEPHISTOPHELES: Der ganze Strudel strebt nach oben; Du glaubst zu schieben, und du wirst geschoben. FAUST: Wer ist denn das?
Während die Maschine in der Textilindustrie allerdings Teile der Arbeiterschaft beiseite geschoben hat, ist das in anderen Industrien nicht geschehen, sondern im Gegenteil, da hat die Arbeiterschaft sich gewaltig vermehrt, namentlich in den Industrien der Metalle, die ja allmählich in der Welt die Führung erhalten haben.
Wir haben schon so viel von der gegenwärtigen Gemütsverfassung unsers Helden gesagt, daß man sich nicht verwundern wird, wenn wir hinzusetzen, daß er den übrigen Teil der Nacht in ununterbrochenem Anschauen dieser idealen Vollkommenheit zubrachte, die seine Einbildungskraft mit einer ihr gewöhnlichen Kunst, und ohne daß er den Betrug merkte, an die Stelle der schönen Danae geschoben hatte.
Die Flöße werden durch kleine Dampfer an die Schiffsseite geschoben, mit einem sogen. „Schutzgarten“ umgeben, der aus Stämmen besteht, die mit Ketten verbunden sind. Aus dem Wasser wird das Holz durch Winden direkt in den Schiffsraum gehoben. Diese Arbeit besorgen nur Letten, die darin eine außerordentliche Gewandtheit besitzen.
Du wirst hier an ein Brett geschnallt; Das senkt sich; du wirst geschoben Geschwinde zwischen zwei Pfosten; es hängt Ein dreieckig Beil ganz oben; Man zieht eine Schnur, dann schießt herab Das Beil, ganz lustig und munter; Bei dieser Gelegenheit fällt dein Kopf In einen Sack hinunter.«
»Gut, Herr von Hopfgarten,« sagte der junge Mann, sich lachend auf seine Axt stützend und zu dem früheren Reisegefährten hinüberschauend, »gut, wenn auch manchmal ein wenig bunt. Das Amerika ist ein wunderliches Land, und wer da 'nicht mitschiebt, wird geschoben'.« »Allerdings, allerdings,« lächelte Hopfgarten, »also Sie haben mitgeschoben?«
Er hatte eine Art, an seinen Stuhl gelehnt und die eine Hand in den Rockaufschlag geschoben, dem beglückten oder vernichteten Menschen nachzublicken, die mich schon als Kind diesen Verdacht empfinden liess.
Herr Philipp hatte seinen schicksalvollen Brief wieder in das gelbgewordene Couvert geschoben und trat eben mit demselben in die Thür seiner Offizin, als er stehen blieb und rief: »Da ist der Doktor!« »Der Doktor!« riefen aufatmend und mit glatt auseinander sich legenden Mienen alle ihm nach. »Der Doktor! richtig, er wird es sein.« Er war es.
Ihm war es ganz gleichgültig, was man von ihm fordern würde – er war bereit zu allem, weil er zu nichts mehr bereit war. Er ließ sich schieben. Die einzige lebhaftere Regung in ihm war vielleicht noch eine ferne leise Dankbarkeit, daß jemand ihn schieben wolle. Aber Neugier, wohin er geschoben werden solle, empfand er kaum. Seine Mutter fiel ihm ein.
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