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Aktualisiert: 14. Mai 2025


Von solchen Dingen verkauften die Hansen wohl weniger an ihre englischen Geschäftsfreunde, sie beförderten sie weiter nach Hamburg und Lübeck, nach Bergen und Riga. Dem Engländer aber kauften sie die Erzeugnisse seiner Viehzucht und seines Ackerbaus, Wolle und starke Rindshäute, Korn, Bier und Käse ab.

Scrooge mit vollem Ernste und mit einer Stimme zwischen Lachen und Weinen über solche Gegenstände reden zu hören und sein vor Freude aufgeregtes Gesicht zu sehen, wäre für seine Geschäftsfreunde in der City gewiß eine große Ueberraschung gewesen. »Da ist auch der Papageirief Scrooge, »mit grünem Leib und gelbem Schwanz, da ist er!

Ich fuhr auf einem kleinen Dampfer von Hamburg nach London. Wir waren unser zwei Passagiere: ich und ein kleiner Affe, ein Weibchen von der Gattung der Seidenaffen, welches ein Hamburger Kaufmann seinem englischen Geschäftsfreunde als Geschenk sandte. Das Tierchen war mit einer dünnen Kette an eine Bank auf dem Deck angebunden, zerrte daran und piepte kläglich wie ein Vogel.

Der Dienstherr, der letzte, bei dem sich mein Vater befunden, sei ein Ehrenmann gewesen, der seinen Leuten nicht nur Gelegenheit verschafft habe, etwas lernen zu können, indem er sie zu den vorkommenden Reisen benützte, auf denen sie Geschäftsfreunde, Handelsverbindungen, Verkehrswege und dergleichen kennen lernten, sondern der ihnen auch Zeit gönnte, selber, wenn sie nicht die Mittel zu großen Geschäftsanlagen besaßen, mit kleinen Anfängen zu größeren Unternehmungen und zu endlicher Selbstständigkeit schreiten zu können.

Was sind die Herzen dieser Generation?... Muß ich herkommen nach all den Jahren, um zum ersten Male zu sehen, was aus meinen Kindern geworden ist ihre Stimmen zu hören!... und soll mich dabei wie ein richtiger Gast benehmen!... platze zufällig in das Frühstück herein heiße Herr McNaughtan!... Was für ein Recht haben meine Kinder, mit mir so zu sprechen?... Ich bin ihr Vater leugnen sie es?... Ich bin ein Mann mit allgemein menschlichen Gefühlen!... Habe ich keine Rechte, keine Ansprüche?... Was für Menschen habe ich in all den Jahren um mich gehabt?... Diener, Angestellte, Geschäftsfreunde!... Aber ich habe ihre Achtung genossen ja ihre Güte!... Würde einer von diesen Leuten so mit mir gesprochen haben, wie dieses Mädchen?... Würde einer von denen über mich gelacht haben, wie dieser Junge die ganze Zeit über mich gelacht hat?

Wie stark im Sinne der Gemeinde-Interessen ist nicht auch folgendes Gesetz: "Der, welcher ein Haus, einen Obstgarten, ein Feld oder einen Gemüsegarten an Individuen eines anderen Dorfes verkauft, muß davon seine Brüder, Verwandte, Geschäftsfreunde und die Leute seines Dorfes überhaupt benachrichtigen, und wenn diese den Kauf rückgängig machen und sich den Käufer substituiren wollen, so haben sie demselben innerhalb dreier Tage den Kaufschilling zurückzuerstatten ." Durch dieses Gesetz konnte die Gemeinde verhüten, daß irgend ein ihr mißliebiges fremdes Individuum bei ihr Zutritt bekam.

Gotthold ging ... Zum Begräbnis jedoch, als die Menge der Verwandten, Bekannten, Geschäftsfreunde, der Deputationen, Kornträger, Kontoristen und Speicherarbeiter Zimmer, Treppen und Korridore füllte und die sämtlichen Mietkutschen der Stadt die ganze Mengstraße hinunterstanden, zum Begräbnis kam er zur aufrichtigen Freude des Konsuls aufs neue; ja, er brachte sogar seine Gattin, die geborene Stüwing, und seine drei schon erwachsenen Töchter mit: Friederike und Henriette, die beide sehr lang und hager waren, und Pfiffi, die achtzehnjährige Jüngste, die allzu klein und beleibt erschien.

Ein gutes Bankdepot ist wirklich ein außerordentlich reeller Freund. Nur dumme Kerle und verärgerte arme Schlucker können es leugnen. Zweitens: Geschäftsfreunde dürfen noch eher in mäßigen Grenzen unreell als dumm, rückständig, faul oder sonstwie borniert sein.

Auch wären die neuen Geschäfte an sich nicht ohne Gewinn geblieben, wenn nicht bei jener Geschäftsänderung eine gewisse Störung stattgefunden und, seit er den Baum als Pensionär an seine Kost genommen, sich das Gebaren der Geschäftsfreunde verändert hätte, so daß diese nun das wahre Gesicht zeigten. Jukundus sagte immer die Wahrheit und glaubte dafür auch alles, was man ihm sagte.

Denn ihm gegenüber, auf der anderen Seite des Pultes saß etwas recht Sehenswertes: das blondköpfige Fräulein Böhle. Vor zwei Jahren etwa war Fräulein Böhle in die Industriebank eingetreten, direkt von der Handelsschule. Sie hatte sich in der Direktion mit einem schmeichelhaften Empfehlungsschreiben, ausgestellt von einem auswärtigen Geschäftsfreunde des Hauses, eingefunden.

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