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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Ich bringe sie Ihnen im Namen des Gottes, der ein Gott der Liebe und nicht der Qual ist, der dem Sterblichen vergibt, was er aus Übereilung und Schwachheit gesündigt, wenn ernste Reue den Richter zu versöhnen strebt. Dies lehrt mich mein Glaube, es ist auch der Ihrige; ich weiß, Sie werden ihn nicht zuschanden machen.
Darnach fragt’ er mich, ob ich etwas zu sagen hätte, so sollte mir das verstattet sein. »Würdiger Vater!« sagt’ ich da. »Es ist Alles wahr, deß Ihr mich zeiht. Ich habe schwer gesündigt wider Gott, wider Euch, wider den heiligen Orden.
Hast du nie gefehlt, nie selber gesündigt, hast du dir kein Versäumnis vorzuwerfen, bist du nicht auch ein Mensch und stehst mit uns allen unter dem gleichen Gesetz? Warum also diese Anmaßung, dieses Feilschen und Hadern, diese feige Flucht vor dem, was nun einmal ist?«
Nach den einen ist es gleichfalls ein elbisches Geschenk, und vor dem Burgtor bei der Rückkehr geblasen, zwingt es die Wölfin zu bekennen, was immer sie in Abwesenheit des Gatten gesündigt hat. Andere dagegen behaupten, daß ein Wolf im Gelobten Lande das Horn mit seinem Schwert aus dem erstarrten Pech und Schwefel des Toten Meeres grub.
38 Und wie verdien' ich sie? mit welchem Opfer still' Ich seinen Zorn? fragt Hüon rasch den Alten; Ich bin bereit, es sey so schwer es will! Was kann ich thun? Freywillig dich enthalten, Antwortet ihm Alfons; was du gesündigt hast Wird dadurch nur gebüßt. Der junge Mann erblaßt. Ich fühl' es, spricht der Greis mit sanft erröthender Wange; Allein, ich weiß von wem ich es verlange!
Ueberall widmet man dem greisen Forscher eine Verehrung, wie man sie den grössten Helden aller Zeiten kaum entgegengebracht hat. Auch an Wright haben wir Europäer viel gesündigt. Man ging sogar soweit, die beiden Brüder, die bereits im Jahre 1905 die grössten Erfolge erzielt hatten, in Umprägung des Wortes "die fliegenden Brüder" "die lügenden Brüder" zu nennen.
"Ach, Du hast mir nie ein Unrecht getan." "O doch; aber Gott weiß: ich tat es nur aus Liebe zu Dir. Aber Du wirst es mir verzeihen, ja?" "Ja, ich werde es Dir verzeihen." "So will ich es Dir ein andermal erzählen; aber Du mußt es mir verzeihen!" "Ja, ja, Mutter!" "Siehst Du, daher kam es wohl, daß es mir so schwer wurde, mit Dir zu reden; ich hatte gesündigt an Dir."
Auf dich nimmst du der Menschen Schuld, Und giebst mit göttlicher Geduld Dich in der Sünder Hände. Du trägst der Missethäter Lohn, Und hattest nie gesündigt; Du, der Gerechte, Gottes Sohn! So wars vorher verkündigt. Der Frechen Schaar begehrt dein Blut, Du duldest, göttlich groß, die Wut, Um Seelen zu erretten.
Und was habt Ihr Verdächtiges an ihm gefunden, was hat er gegen die hohe Republik gesündigt, wofür es keine gelindere Strafe gab als Verbannung, keine, die minder schwer auf mich gefallen wäre? Denn ich habe es Euch nicht verhehlt, daß ich mein Herz an ihn gehängt habe, und daß der mein Feind wäre, der ihm nur ein Haar krümmte.
Noch sah sie sich mit zitterndem Leib an den Fensterpfosten gelehnt und in den verregneten Frühlingsmorgen hinausschauen. Sie wünschte aufs Innigste, zu sterben, sie glaubte gesündigt zu haben und wußte nicht, worin diese Sünde bestand. Sie sah das Leben als etwas Finsteres und Gewaltthätiges vor sich stehen und fürchtete sich.
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