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Aktualisiert: 14. Juni 2025


Ich bin ein Wesen, was vor vielen tausend Jahren war und hundertmal gestorben ist. Ein Thier und ein Gott. Vom Thier zu Gott. Das ist der Weg.“ „So ist es.“ „Ja, ich habe gelebt,“ sagte sie sehr leise, liebkosend. „Ich habe gemordet. Ich habe gesündigt und triumphirt. Vielleicht habe ich am Märtyrerpfahl gestanden.

Führ' also, theurer Mitbürger, deine Schaaren herein, aber laß deinen Zorn voraussen; schone deiner Atheniensischen Wiege, und dieser Geschlechter, die in dem Ungestüm deines Grimms mit denen, so gesündigt haben, fallen müßten. Komm, gleich einem Schäfer, in die Hürden, um die angestekten auszusondern, nicht alle zusammen zu erwürgen. Senator.

Ich bitte, o Herr, sei mir gnädig, heile meine Seele, denn ich habe wider dich gesündigt; sei mir gnädig in deiner Barmherzigkeit und tilge meine Schuld in deinem unendlichen Erbarmen, denn ich bekenne meine Schuld und habe stets meine Sünden vor Augen. Ja, so wende dein Angesicht von meiner Schuld ab und tilge meine Sünde.

Bis dahin hatte der Fremde mit gefaltenen Händen und mit gesenktem Blicke dagesessen, nun aber, wie Dorothe las, ward er unruhig und seine Unruhe wuchs mit jeder Minute, und wie Dorothe an die Worte kam: »Ich will mich aufmachen und zu meinem Vater gehen, und zu ihm sagen: Vater ich habe gesündigt in dem Himmel und vor Dir«,

Das Gewissen... wie laut sein Gewissen schrie! Er hatte gesündigt, sich versündigt gegen sich selbst in all den Jahren, gegen das zarte Instrument seines Körpers. Die Ausschweifungen seines Jugendmutes, die durchwachten Nächte, die Tage in tabakrauchiger Stubenluft, übergeistig und des Leibes uneingedenk, die Rauschmittel, mit denen er sich zur Arbeit gestachelt das rächte, rächte sich jetzt!

Aber Sie wissen, Frau Gräfin, ein Jahr lang muß noch gesündigt werden auf meine Nerven, ein Jahr lang muß ich noch frohnen, widerstrebend, verzweifelnd, aber ich muß!« »Durchaus?« »Durchaus. Ich darf meine Zeitung, meine alte Nährmutter, nicht sitzen lassen. Es wäre eine Treulosigkeit.« »Dann thun Sie's nichtversetzte die Gräfin rasch. »Wie schwer es Ihnen auch falle, thun Sie's nicht

Wenn hier gesündigt ward, ist er der Richter, Und ihr sollt zitternd vor der Schranke stehn! Graf Otto. Du, Närrin, jüngst der Nabelschnur entlaufen, Woher kommt die prophetsche Kunde dir? Welch ein Apostel hat dir das vertraut? Theobald. Seht die Unselige! Mein teurer Vater! Dort ist der Ort jetzt wo du hingehörst! Käthchen. Weis mich nicht von dir. Theobald.

In einem besondren Falle bekam ich einmal Alles zu Gesicht, was über ein einzelnes Buch es war "Jenseits von Gut und Böse" gesündigt worden ist; ich hätte einen artigen Bericht darüber abzustatten.

Er hatte um dieses Dienstes willen, um der Steigerung seiner einen persönlichen Kunst willen, tausendmal zuvor am Sozialen gesündigt, hatte es tausendmal verneintweil er an die ewige Herrlichkeit seiner Göttin mit blindem Fanatismus geglaubt hatte ... Und war er nicht im Recht?

Freilich hatte ich damals gedacht, Maidi würde nie solche Schmerzen erleiden, denn etwas so Köstliches wie sie würde niemand verlassen, der es besitzen könne, und nun war ich selber es gewesen, der an ihr gesündigt hatte. Aber darum konnte ich doch zu ihr zurückkehren, denn sie war treu, daran konnte ich nicht zweifeln.

Wort des Tages

zähneklappernd

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