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Aktualisiert: 3. Juni 2025
»Nein«, sagte sie, während sie das Kaffeegeschirr, um eine aufsteigende Verlegenheit zu verbergen, ziemlich geräuschvoll zusammenrückte, »nein, so soll's auch nicht sein, nicht heut und nicht morgen, aber doch in den nächsten Tagen. Und wenn ich etwas finde, so bin ich rasch wieder zurück. Aber noch eins, Roswitha und Annie müssen mit. Am schönsten wär es, du auch.
Möge doch jeder sich überzeugen, wie unberechtigt die Klage ist, daß in unserem Gemeinwesen das Volk von der Regierung ausgeschlossen sei; wo es ersprießlich ist, geben wir seinem Urteil Raum und Gehör.« Hier wurde Tönepöhl durch einen Zwischenfall, der sich geräuschvoll abspielte, unterbrochen.
Herr von Lüttritz lachte geräuschvoll auf, bedeutete dem neben ihm stehenden Rittmeister von Foucar durch einen heimlichen Rippenstoß das gleiche zu tun. »Ha ha, ja natürlich ... und dann auf den nüchternen Magen 'ne Verlobung ... zu komisch ist das! Na dann, Lottchen, sorg dafür, daß unsere kleine Freundin 'was zu essen kriegt. Wir aber, lieber Foucar, lassen die beiden Damen wohl jetzt allein.
Er schluchzt, schneuzt sich geräuschvoll und stöhnt einmal um das andere auf. Er legt sich gar keinen Zwang mehr an, sondern wird so laut, daß die Spielenden gestört werden. Ein Diener kommt und winkt ihm ab, darauf nimmt Vater die Knaben bei der Hand und schleicht sich ohne ein Wort des Widerspruchs hinaus, und den ganzen Heimweg hören seine Tränen nicht auf zu fließen.
Dann aber hob sie ihr altes Klagelied an: »Ach, warum hat es der Himmel so gewollt? Warum nicht anders? Aus welchem Grunde?« Als Karl um Mitternacht heimkam, stellte sie sich so, als wache sie auf; und als er sich etwas geräuschvoll auszog, klagte sie über Kopfschmerzen. Ganz nebenbei fragte sie aber, wie der Abend verlaufen sei. »Leo ist heute zeitig gegangen«, erzählte Karl.
Ihre Hand in der seinen, näherte er, den Eltern gegenüber, sein Gesicht dem Kinde, das rasch und geräuschvoll Luft holte, und atmete während einer Minute den warmen, gutmütigen und rührenden Duft ein, der von ihm ausging. »Gott segne dich«, sagte er leise, indem er die Stirn des kleinen Wesens küßte, dessen gelbe, runzlige Fingerchen eine verzweifelte
Heinricy war einer von den langen Schlingeln, die sich um gar nichts mehr kümmerten. Er schob das griffeste Messer, mit dem er sich beschäftigt hatte, in die Hosentasche, stand geräuschvoll auf, ließ die Unterlippe hängen und räusperte sich mit rauher und roher Männerstimme. Alle waren unzufrieden, daß nun er statt des sanften Perlemann an die Reihe kam. Die Schüler träumten und brüteten in der warmen Stube unter den leise sausenden Gasflammen im Halbschlafe vor sich hin. Alle waren müde vom Sonntag, und alle waren an dem kalten Nebelmorgen seufzend und mit klappernden Zähnen aus den warmen Betten gekrochen. Jedem wäre es lieb gewesen, wenn der kleine Perlemann die ganze Stunde lang weitergesäuselt hätte, während Heinricy nun sicherlich Streit machen würde
Olivo begrüßte sie herzlich und geräuschvoll, sehr froh, damit einem Zwist, der bedenklich zu werden und die Heiterkeit des Abends zu gefährden drohte, die Spitze abzubrechen.
Ohne jede Verabredung begleitete die ganze Gesellschaft sie heim nach dem Haus am Markt. Sie sangen und lärmten vor der Tür, bis sie auf den Altan heraustrat und Blumen über sie streute, die mitgebrachten und alle, die sie irgend fand. Sie gingen lachend und geräuschvoll auseinander. Aber als sie von dannen zogen, suchte sie unter ihnen nach Jörgen; er war nicht da.
Über seinen Rücken war ein Frösteln gelaufen. "So'ne Kälte!" Er rückte sich jetzt geräuschvoll den Stuhl zurecht. "So'ne Kälte!! Nich mal'n paar lump'je Kohlen hat das! So'ne Wirtschaft!" Seine Socken hatte er jetzt runtergestreift, der eine war mitten auf den Tisch unter das Geschirr geflogen. "Na?! WiIlste so gut sein?!" Sie drückte sich noch weiter gegen die Wand. "Na! Endlich!"
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