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Aktualisiert: 29. Mai 2025
Während er sann oder träumte, ich weiß nicht was, sprangen auf dem beinahe schon mittäglich übersonnten Platz vor dem Palast zwei junge Leute von staubbedeckten Gäulen, der eine gepanzert, der andere mit Wahl gekleidet, obschon im Reisegewand.
Wenn ihre Augen hätten den Raum durchdringen können, so hätten sie die beiden gesehen, den gefürchteten Herzog und den Richter, vom Wirbel bis zur Zehe gepanzert, wie sie unter einem glorreichen Südhimmel durch blühendes und duftendes Heidekraut an den Krümmungen eines Absturzes emporkrochen, über sich die vier steilen Türme einer gotischen Burg mit Mordgängen und Schießscharten, sie beschleichend, nebst vielen andern Bewaffneten.
Aber schon jagt die Masse der anderen baktrischen Reiter an Alexanders Flügel vorüber, die geworfenen sammeln sich um sie, die ganze Übermacht stürzt sich auf Ariston und Menidas; auf das heftigste wird gekämpft; die Skythen, Mann und Roß gepanzert, setzen den Päonen und Veteranen hart zu, deren viele fallen; aber sie weichen nicht, sie machen Ile um Ile ihren Schock, sie drängen die Übermacht für den Augenblick zurück.
Und zum dritten sollt Ihr mich, gepanzert und gewaffnet, im Weitsprung überholen. Nun? Traut Ihr Euch immer noch?« Da sprach Siegfried: »Herr König, gebt mir Urlaub, damit ich zum Schiffe gehe und das Brautgeschenk hole.« Das gewährte Gunther, und Brunhild biß sich die Lippen.
Er verstärkte sie durch achthundert andre, die Rundschilde und Römerschwerter bekamen. Die schwere Reiterei bestand aus neunzehnhundert Mann, dem Reste der Garde. Sie waren wie die assyrischen Klinabaren mit vergoldeten Erzschienen gepanzert. Ferner hatte er über vierhundert berittene Bogenschützen, die man Tarentiner nannte, mit Mützen aus Wieselfell, Doppeläxten und Lederwamsen.
Da lag auf mauerumgürtetem Platze eine große, wunderbar schöne Frau, gepanzert und behelmt, angeschmiedet auf einem eisernen Lager. Wie eine Schlafende lag sie mit geschlossenen Augen. Leise trat Siegfried heran und beugte sich über sie. Nie glaubte er Herrlicheres geschaut zu haben.
Alles war Lüge, die wir uns gestatteten. Wir waren einsam im Getümmel. Waren frauenlos in den heißesten Weibernächten. Wir haben uns mit Kameradschaft gepanzert, aber, ach, es überließ uns dem Nichts. Die Menschen haben uns wie Bienenschwärme umschart, aber wir haben uns getäuscht, sie haben nichts genutzt.
Siehe, Gräßlicher, nun zittre ich nicht mehr, nun scheu' ich nicht mehr den Blick deiner Augen, so verworfen ich bin, so fühl' ich doch noch, daß ich ihm verzeihen würde. Ich unternahm das fürchterliche Spiel, um mein Glück, um Zulma zu gewinnen, du aber stehst von deiner Felsenkälte gepanzert da und freust dich bloß der Todesquaalen.
Gewiß: Leute, die mit moral insanity begnadet sind, Verbrecher, von dem großen Kannibalen Napoleon angefangen bis zu dem unösterreichisch aggressiven kleinen Kind, das eine serbische Zwetschge stiehlt und, von dem Söhnchen des Greislers verfolgt, zuerst »Mutter!« ruft, dann aber, jedenfalls die Beute zu sichern, sie in den Mund steckt: sie alle sind von der Natur mit Recht begünstigte Wesen, meist mit Gewissensmangel und jede Reue ausschließender Gedächtnisschwäche gepanzert.
Jetzt ging er straff und stählern einher, geschlossen und gepanzert, arbeitete rastlos und wie für drei und betrieb daneben die Vorbereitungen für seine Abreise, denn er hatte die Stelle erhalten, um die er sich beworben hatte, und mußte sie bald antreten.
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